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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Und dann auf einmal warst du weg, und es hieß, du gehest jetzt in die Volksschule, und da waren wir auseinander, ich durfte ja als Lateiner nicht mit einem Freund sein, der in die Volksschule ging. Wie ist nun das zugegangen? Später, wenn ich von dir hörte, habe ich immer gedacht: Wenn er damals bei uns in der Schule geblieben wäre, hätte alles anders kommen müssen. Also, wie war’s damit?
Ein paar von ihnen, die jungen von Gumplach, von Platow und von Wehrzahn, minderbegüterte Landjunker, standen die ganze Zeit unter dem Einfluß des beglückten Stolzes, den ihre Eltern an den Tag gelegt hatten, als die Einladung des Hausministeriums ihnen zugegangen war, der Glückwünsche, die man ihnen von allen Seiten dargebracht hatte.
Jene reizende Frau mochte in einem bewegten, von dem zudringlichen Jüngling hervorgerufnen Momente den Unglücklichen entschieden abgewiesen und die bisher hartnäckig behauptete Hoffnung aufgehoben und zerstört haben. Eine Szene, wie dies zugegangen, wagten wir nicht zu schildern, aus Furcht, hier möchte uns die jugendliche Glut ermangeln.
Clarissa hatte sich umgewendet und sah ihn mit ihren holden Augen an, die jetzt, seit sie ihren Spiegel besaß, immer einen glücklichen Glanz hatten und vor Freude leuchteten, und sie kam nun, indem sie die Kutte, die ihren Leib umwallte, etwas hob und den viel zu großen Hut in den Nacken schob, auf den Ritter zugegangen, schön und neckisch, wie ein Fastnachtstraum, und setzte sich zu ihm.
Es war von jeher ordentlich und sinnig auf dem neuen Hofe zugegangen, aber seitdem der Prediger da war, waren die Abende noch gemütlicher als sonst, denn der junge Mann hatte allerlei Kenntnisse und konnte erzählen wie ein Buch von dem, wie es in der Welt zugegangen war von Adam an bis auf die letzten Zeiten; da nun der Bauer in den ganzen Jahren jedes Buch, das ihm bei den Wehrfahrten in die Hände gefallen war, mitgebracht hatte, weil er wußte, daß seine Frau daran ihre Freude hatte, so las der Prediger ihnen an den langen Winterabenden daraus das beste vor und wußte alles so zu erklären, daß selbst Schewenkasper in dem einen Winter mehr lernte, als in seinem ganzen Leben.
Gnädiger Herr, der Florian hat uns zusammengerufen und hat uns Ihre Verlegenheit erzählt. Sie waren gegen uns immer ein guter Herr, der uns manchmal ein Glas Wein gezahlt hat; wenn's auch mit dem alten Herrn nicht richtig zugegangen ist, das macht nichts. Wenn wir Ihnen helfen können und können Ihnen einen Dienst erweisen, so schaffen S' mit uns.
Wie in allen Schulen, begann auch hier der Tag mit Gesang und Gebet; dann hielt der Vorstand des Seminars eine Ansprache über den Slöjd und gab einige kurze Verhaltungsmaßregeln, und dann, ohne daß sie recht wußte, wie es zugegangen war, stand sie vor einer Hobelbank, ein Stück Holz in der einen Hand und ein Messer in der andern, während ein alter Slöjdlehrer ihr zu zeigen versuchte, wie man einen Pflanzenstab machte.
»Sie haben sich rasch zurechtgefunden«, sagte Hanka zu Arnold. »Ich dachte nicht, Sie schon im Mittelpunkt der Gesellschaft zu finden.« Trotzdem er nun wußte, wie es zugegangen war, hatte Arnolds Anwesenheit für ihn immer noch etwas Unerklärliches.
Auf diese Weise war es also zugegangen, daß Sven Liljecrona sein Geigenspiel aufgegeben und dafür Hüttenverwalter geworden war. Maja Lisa hatte schweigend zugehört, ohne den Pfarrer ein einziges Mal zu unterbrechen. Ach, es kam ihr ganz merkwürdig vor, daß sie nun den bald sehen sollte, der so Trauriges erlebt hatte und der eine so tiefe Liebe dauernd bewahren konnte!
Geh, oder ich weiß nicht, ob ich mich beherrschen kann.« »Du irrst, Anders; ich bereue .« »Geh, Baard, oder Gott sei dir und mir gnädig.« Baard trat ein paar Schritte zurück; mit bebender Stimme sagte er: »Wenn du die Uhr haben willst, so sollst du sie bekommen!« »Geh, Baard!« schrie der andre, und Baard wagte nicht länger zu bleiben, sondern ging. Mit Baard aber war es so zugegangen.
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