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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Meine Braut, – o Himmel, daß ich ihr diesen süßen Namen geben muß –, nun, sie ist reich und sie wissen ja, ‚nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles.‘ Auch meine Existenz hängt von dem leidigen Mammon ab, denn ich bin ehrgeizig und strebe nach hohen Zielen, aber ich bin arm und habe mich deshalb mit dem reichen Mädchen verlobt. Das arme Ding, sie ist so in mich verschossen!“
Dem Kreiselspiel, Blasrohrschiessen und ähnlichen Vergnügungen widmen sich die Knaben, im Gegensatz zu den erwachsenen Männern, auch ausserhalb der Zeit der Ackerbaufeste. Ein beliebtes Spiel ist auch das Zielen mit platten Flusssteinen nach Erdgruben. Bei keinem dieser Spiele macht sich Ehrgeiz oder Neid geltend; die Knaben spielen um zu spielen, nicht um als Sieger aus dem Spiel hervorzugehen.
Nun rüste mir den Kahn, ich will hinüber. Man sagt, die Franken brechen wieder los Und wollen jenes Ufer sich gewinnen, Das streitig ohnehin, bald des, bald jenes, Und spärlich nur bewohnt, zwei Tag' im Umkreis. Sie zielen wohl auf Metz, wo jene Teufel Ob ihrem Land die plumpe Wache halten. Doch wird's wohl nicht so bald; drum noch Geduld, Bis dahin heißt's verbeißen seinen
Bracke stellte hier über die Rede folgende Thesen auf: Erstens, das demokratische Programm von Johann Jacoby verdient im höchsten Maße die Beachtung des deutschen Volkes; zweitens, nach demselben gibt es in den Zielen keinen prinzipiellen Unterschied zwischen der entschiedenen demokratischen Partei und der eigentlichen Arbeiterpartei; drittens, beide Parteien müssen in dem von Jacoby aufgestellten Ziel: Umgestaltung der bestehenden staatlichen und gesellschaftlichen Zustände im Sinne der Freiheit, gegründet auf Gleichheit alles dessen was Menschengesicht trägt, übereinstimmen.
Wen die größeren Gegenstände der Liebe verlassen haben, oder wer sie nie gehabt hat, und wer endlich auch gar keine Liebhaberei besitzt, der lebt kaum und betet auch kaum Gott an, er ist nur da. So faßt es sich, glaube ich, zusammen, was wir mit der Richtung großer Kräfte nach großen Zielen bezeichnen, und so findet es seine Berechtigung.«
Doch es war schon zu dunkel, und er schon zu weit entfernt, daß ich also zweifeln muß, ob ich ihn getroffen habe. Martin Krumm. Nein, getroffen haben Sie ihn nicht; Der Reisende. Wißt Ihr es? Martin Krumm. Ich meine nur so, weil's doch schon finster gewesen ist: und im Finstern soll man, hör ich, nicht gut zielen können. Der Reisende.
Bald stellte sich zu meiner freudigen Ueberraschung heraus, daß mein Aufseher der Dirigent des Bläserkorps war. Ich erzählte ihm von meiner musikalischen Beschäftigung in Zwickau. Ich bestand auch diese Prüfung, und von nun an war dafür gesorgt, daß ich nicht verhindert wurde, in meiner freien Zeit nach meinen Zielen zu streben.
Da dort der Wert der Zeit sehr hoch angeschlagen und dieses Gut sehr sorgfältig angewendet wurde, so fing ich, wenn ich mir auch bisher einen großen Vorwurf nicht hatte machen können, dennoch an, mit viel mehr Ordnung als bisher nach einem einzigen Ziele während einer bestimmten Zeit hinzuarbeiten, während ich früher, durch augenblickliche Eindrücke bestimmt, mit den Zielen öfter wechselte und, obwohl ich eifrig strebte, doch eine dem Streben entsprechende Wirkung nicht jederzeit erreichte.
Es gilt.« – Der Priester schied mit einem Lächeln auf den Lippen, aber schwere Gedanken im Herzen. »Geht,« sagte Cethegus nach einer Pause, den Dreien nachblickend, »ihr werdet keinen Tyrannen stürzen: – ihr braucht einen Tyrannen!« Dieser Tag, diese Stunde wurden entscheidend für Cethegus: fast ohne seinen Willen ward er durch die Ereignisse fortgetrieben zu neuen Stimmungen und Anschauungen, zu Zielen, die er sich bisher nie mit solcher Klarheit vorgesteckt, oder doch nie als mehr denn Träume, die er sich als Ziele eingestanden hatte.
Es ist der von der Wolfmichsraupe. Geschwind sage ich dir nur noch: die wahren Taten der Freimäurer zielen dahin, um grösstenteils alles, was man gemeinlich gute Taten zu nennen pflegt, entbehrlich zu machen. Und sind doch auch gute Taten? Es kann keine bessere geben. Denke einen Augenblick darüber nach. Ich bin gleich wieder bei dir.
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