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Aktualisiert: 24. Juli 2025
Die Schranken sind noch kaum geöffnet, und man wollte die Wettläufer lieber schon bei dem Ziele sehen; bei einem Ziele, das ihnen alle Augenblicke immer weiter und weiter hinausgesteckt wird? Wenn das Publikum fragt, was ist denn nun geschehen? und mit einem höhnischen Nichts sich selbst antwortet: so frage ich wiederum: und was hat denn das Publikum getan, damit etwas geschehen könnte?
Wie freudig war aber sein Erstaunen, als er nach einer Viertelstunde schon bemerkte, daß er und sein Nachbar die Rollen getauscht zu haben schienen. Der kluge Alte bemerkte nämlich bald, daß der Graf auf allerlei Umwegen sich immer nur einem Ziele, nämlich Ida, nähere.
So könnte ich ja auch in dem Falle, daß ich Räuber geworden wäre, noch immer jetzt ein Pilger sein und mich auf dem Wege nach dem Ziele der Erlösung befinden. Wenn aber Einer die Erlösung erlangt, dann werden seine Werke, böse wie gute, zu nichts, durch die Glut des Wissens gleichsam zur Asche verbrannt.
Er hatte darin vor seinen Zuhörern ausgeführt: „Das Ideal einer fortschreitenden Gleichheit aller Menschen im Glück und Wohlbefinden liegt so tief in der Brust eines jeden, daß man nicht zu verzagen braucht. Die Bewegung, die Annäherung zu diesem Ziele wird vorschreiten, des seien Sie gewiß.
Das sollte ihm unvergessen bleiben und seine Gegner daran erinnern, daß Menschen dieser Art ihre eigenen Wege gehen und gehen müssen, weil sie nur auf ihnen ihre oft nur von ihnen selbst geahnten oder erkannten Ziele, erreichen können..." Wie das Herz des Lesenden schlug!
»Die Ziele des Tabu sind mannigfacher Art: Direkte Tabu bezwecken a) den Schutz bedeutsamer Personen, wie Häuptlinge, Priester, und Gegenstände u.
Dagegen ist ein Fortschritt im Sinne und auf dem Wege der alten Cultur nicht einmal denkbar. Privat- und Welt-Moral. Seitdem der Glaube aufgehört hat, dass ein Gott die Schicksale der Welt im Grossen leite und, trotz aller anscheinenden Krümmungen im Pfade der Menschheit, sie doch herrlich hinausführe, müssen die Menschen selber sich ökumenische, die ganze Erde umspannende Ziele stellen.
Ich sprach mit Almqvist lange über diese Frage, die endlose Lüge der Geschichte, die uns idiotische Führer und geschickte Taktiker als Helden ewig exerzierte, wo wir aus der Gegenwart im Einblick in alle Verhältnisse dies Prisma von kleinster Menschlichkeit und Kohl und Lüge und dümmster Brutalität zu jeden Vergleichen an der Hand hatten und an den Märtyrern und Tapferen eigenwilligerer Ziele ganz anderes Heldentum beobachten konnten.
Ach, lieber Tod, mir meine Last wieder aufhelfen." Der Fabulist ist glücklich und zu unserm Vergnügen an seinem Ziele. Aber auch die Geschichte? Wie ging es dem Greise? Ließ ihn der Tod leben, oder nahm er ihn mit? Um alle solche Fragen bekümmert sich der Fabulist nicht; der dramatische Dichter aber muß ihnen vorbauen.
Haben wir den Mut, ein solches Verfahren fortzusetzen, so betreten wir einen Weg, der zunächst ins Unvorhergesehene, Unbegreifliche, auf Umwegen vielleicht zu einem Ziele führt. Es darf uns auffallen, daß jene vorzügliche Dritte in mehreren Fällen außer ihrer Schönheit noch gewisse Besonderheiten hat.
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