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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ein Esel trug uns nach der Mühle. Ich sage dir, das sind Gefühle, Wenn man, zerrieben und gedrillt Zum allerfeinsten Staubgebild, Sich kaum besinnt und fast vergisst, Ob Sonntag oder Montag ist. Und schließlich schob der Bäckermeister, Nachdem wir erst als zäher Kleister In seinem Troge baß gehudelt, Vermengt, geknetet und vernudelt, Uns in des Ofens höchste Gluth. Jetzt sind wir Brot.
Was hätte er sagen sollen? War doch sein Gefühl fast ungemindert gegen den, der ihm den Weg gewiesen, der zum erstenmal wie ein Mensch zu ihm geredet. Sollte er von der furchtbaren Nacht im Tucherschen Haus erzählen, wo er gesessen, die Fäuste in der Brust, das Herz zerrieben, einsam und der Welt beraubt? Wie er angefangen hatte zu suchen, zu suchen, wie er die Zeit aufgegraben, gleichwie man im Garten Erde aufgräbt, wie es Tag geworden und er enteilt war, wie er Kinder gesehen, den Fluß gesehen, an einem Baume gekniet, alles wie nie zuvor, alles anders, er selbst verwandelt, mit neuen Augen, von Unwissenheit erlöst
Das Schwierigste war zwar getan, als die Eisdecke zerbrochen war, aber alle diese großen Schollen mußten noch zerkleinert und gegeneinander geschleudert werden, bis sie ganz zertrümmert, zerrieben und aufgelöst waren. Es gab noch eine Menge ganz hartes, festes Eis, das große, unbeschädigte Flächen bildete.
Dieses Malz wird zur Bierbereitung nun auf folgende Art verwendet. Man nimmt auf 32 Metzen geröstetes Gerstenmehl ½ Metze Malz, das vorher zu Mehl zerrieben und, mit 3 Metzen geröstetem Gerstenmehl vermischt, zu Teig angerührt ist.
In solcher Einsamkeit gestalten wollen heißt im luftleeren Raum Lieder singen wollen. So wird der Literat als Schöngeist zum Sklaven der Zeit, indem er ihren Rhythmus packt und ihre Seele nicht findet und zerrieben wird im Gefühl einer ihm unbegreiflichen Ohnmacht; oder er ist ein Verbannter der mit unlebendigen und eigenwilligen Formen sich für sozial und seelisch fördernde scheinbar tröstet.
Die abgekochten, aber fortwährend feuchtgehaltenen Früchte werden auf der Mühle zu feinem Pulver zerrieben, dann eine gleiche Quantität gerösteter, feingemahlener Zwiebeln zugesetzt, einige wohlriechende, pulverisirte Pflanzen und Salz beigemischt und die so bereitete Würze aufbewahrt. Manchmal reibt man den Pfeffer auch nur mit Salz und Wasser ab.
Sie wächst, als Wurzel eines Strauches, aber nicht rund, sondern lang, nur unter der Erde und oft bis zu Armesdicke, mit einer dünnen, braunen Schale, wie die Kartoffel. Sonderbarer Weise ist sie giftig, wenigstens der Saft derselben, und sie muß deshalb zerrieben und ausgepreßt werden, wonach man das dadurch erhaltene grobe Mehl dörrt und zu den Speisen verwendet.
Dieses war eine etwa einen Fuß lange Eisenstange, die mit Fußschellen zwischen den Knöcheln befestigt war. Wollte Kirbach gehen, so mußte er springen, daher der Name Springer. Bei dieser Prozedur wurden Haut und Fleisch an den Knöcheln zerrieben, und da Kirbach nicht nur furchtbare Schmerzen litt, sondern auch gefährlich erkrankte, mußte ihm nach einiger Zeit der Springer wieder abgenommen werden.
Ein unabwendbarer Prozeß; das Urgestein ist zerrieben; was übrig bleibt, ist Schlamm und Kot. Wohin führen die Ausschweifungen des Gefühls? Blut ist Baumaterial. Jeder von uns hält die Schaufel in der Hand, um einen andern einzuscharren; spielt die Zahl und die Modalität des Sterbens letzten Endes eine Rolle?
Das Schweigen wäre ein absolutes gewesen ohne das Knirschen der Räder des Tarantaß, die die Kiesel der Straße zerrieben, ohne das Seufzen der Naben und überhaupt des Holzwerkes am Gefährte, ohne den keuchenden Athem des Gespanns und das Aufschlagen ihrer Hufe auf die Steine, die dabei lebhafte Funken sprühten. Uebrigens war die Straße vollkommen öde.
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