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Aktualisiert: 23. Juli 2025
Begierig lasen die Männer die Zeitungen, eine Nachricht überholte die andere, und in den militärischen Kreisen herrschte fieberhafte Spannung über die zu erwartenden Marschordres. „Ist's wahr, ist's möglich?“ rief Ange und eilte Teut entgegen, der sich sogleich zu seinen Freunden begab. „Haben Sie schon Befehl zum Ausrücken erhalten? Wann? Wohin geht's? O, kommen Sie!
Der Hofrat hatte von dem Martyrium des Arztes nichts gehört; die Zeitungen hatten alle Berichte unterdrückt, die sonstige Kunde, die im Dunkel umlief, war nicht zu ihm gedrungen. Er vernahm die Erzählung der Geschehnisse mit unbeweglichem Gesicht.
Aber das wäre doch nichts, um Menschen hinzuschicken! Ein Land, wo man Maulesel essen müßte! Nein, das meinte Nino eben auch. Nun konnte er frei von der Leber reden, endlich durfte er ihr sagen, wie gräßlich der Krieg wäre. Sie lasen zusammen die Zeitungen.
Die Welt war ruhig, gelassen und gut und gedankenvoll anzusehen. Man konnte überall hingehen, es blieb immer dasselbe blasse und volle Bild, dasselbe Gesicht, und das Gesicht blickte einen ernst und zart an. Zu dieser Zeit wurde, unter dem verschwiegenen Aufruf: Geld her! ein neues Inserat »Fabrikbeteiligung gesucht« in die Zeitungen gedruckt.
Die Zeitungen erwähnen diese Überschwemmungen gewiß, und Sie werden darin davon lesen. Es ist aber wohl möglich, fällt mir ein, wie ich dies schreibe, daß Sie, liebe Charlotte, keine Zeitungen lesen. Ich würde dies wenigstens sehr begreiflich finden, schon wenn ich Sie nach mir beurteile. Ich habe wirklich seit dem 29.
Dadurch kam auch das Sprunghafte, Unsichere herein, das manche Zeitungen mit Recht gerügt haben, und kehrte vorzeitig zurück.« »Ich las in der Zeitung, daß die furchtbaren Stürme und Überschwemmungen, die der großen Flutwelle folgten, Sie zur Rückkehr gezwungen hätten.« »Ich nahm das mehr als Vorwand. Hätte ich ernstlich gewollt, hätte ich schon dort bleiben können.
Jenseits solcher Konditionierungszwänge stellen sich andere Erfahrungsinhalte ganz natürlich ein. So erklärt sich auch, warum im Internet der Tenor des sozialen und politischen Dialogs viel vorurteilsfreier ist als das, was wir in Büchern, Zeitungen und Fernsehsendungen vermittelt bekommen. Das ist nicht als eine neue Form von technologischem Determinismus zu verstehen.
Im Ferienheim gibt es täglich einen Anschlag, auf dem in wenig Zeilen die Hauptereignisse des Tages mitgeteilt werden. Wer daraus schließt, daß er über einen Punkt unbedingt weitere Auskunft haben müsse, der geht in die Kanzlei, dort liegen dreißig Zeitungen.
Jetzt wurde mir ein Pack Zeitungen gebracht, voll lauter kräftigster Siege. Obgleich diese nur auf der einen Seite vorfallen und auf der anderen ebenso viele Niederlagen vorkommen: so verquicken doch jene sich mehr mit meinen Blute als diese, und flößen mir wie sonst Schillers Räuber eine wunderbare
Und nun, Milords, will ich nach Hofe; ich höre, der König mein Vater ist krank; unsre Zeitungen sollen uns zuvorkommen, und ihr, Vetter, sollet sie seiner Majestät überbringen; vielleicht werden sie von beßrer Würkung seyn, als alle andre Arzneyen. Wir werden euch sobald als möglich folgen. Achte Scene. König Heinrich.
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