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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Einem heiteren, über und über in Anmut getauchten Königssohne aus dem goldenen Zeitalter glich er, und alle Sorgen und Bekümmernisse, alle unschönen Gedanken schwanden denen dahin, die ihn anschauten. Ihn anschauen hieß ihn gleich auch schon lieben und verehren und bewundern. Ihn seine Kunst ausüben sehen, hieß für ihn schwärmen.

Dann wird das goldene Zeitalter der Vaterschaft angebrochen sein und wird die Freuden genießen, die sie im gegenwärtigen Zustand vergeblich sucht.

"Das Paradies, das goldene Zeitalter, diese tiefsinnigen Wiegenträume der Religionen aller Völker, würde auf Erden herrschen und eine neue Erde eine andere bessere Menschheit beglücken, welche lebt, um zu leben und so spät als möglich, gesättigt von holden Genüssen den Einzelnen dem Todesschlafe übergibt."

Solche Zeitalter sind nicht geeignet, große Ideen zu gebären, für geistige Kämpfe die Bahn frei zu machen. Dagegen zeigte das achtzehnte Jahrhundert in Frankreich ein ganz anderes Bild.

Die Darstellung des Teufels und der Hölle im Zeitalter der Karolinger und Ottonen.

Eben derselbe Geist würde sich nun auch in anderen Arten von Erkenntnis wirksam beweisen, wäre nur allererst für die Berichtigung ihrer Prinzipien gesorgt worden. In Ermanglung derselben sind Gleichgültigkeit und Zweifel und endlich, strenge Kritik, vielmehr Beweise einer gründlichen Denkungsart. Unser Zeitalter ist das eigentliche Zeitalter der Kritik, der sich alles unterwerfen muß.

Diese Vielheit in der Liebe ist so natürlich, daß selbst ein altersschwacher Sultan sich nie auf eine einzige Frau beschränken läßt. In einem zukünftigen Zeitalter wird man diese Freiheit der Liebeswahl ganz natürlich finden, und ein Greis wird direkte und indirekte Nachkommen, Adoptivkinder und Erben in die hunderte haben.

Die Frage nach dem Verhältnis von Schriftkultur und Macht stellt sich in einem post-schriftkulturellen Zeitalter neu, aber mit der alten Dringlichkeit. Nicht das, was ein Politiker sagt, ist wichtig, sondern wie er es sagt. Bilder, gute Regie, ein gutes Bühnenbild oder der richtige Hintergrund werden selbst zur Botschaft.

Besonders schön find' ich das griechische Zeitalter; daß ich am römischen, wenn ich mich so ausdrücken darf, etwas Körperlichkeit vermisse, kann man vielleicht denken, ohne daß ich es sage. Es ist auch natürlich. Gegenwärtig ruht in meinem Gemüt die Masse des, was der Staat war, an und für sich; mir ist er wie Vaterland etwas Ausschließendes.

Das Aufhören der Tätigkeit, Stillstehen der Triebe und der Vorstellungen der Tod ist kein Übel. Denn wie ist es mit den verschiedenen Stufen des Lebens, mit der Kindheit, der Jugend, dem Mannes- und Greisenalter? ist nicht ihr Wechsel Tod? und ist das etwas Schlimmes? Nicht anders der Wechsel der Zeiten. Die Zeiten der Vorväter hören auf mit dem Zeitalter der Väter usf.

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