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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Weißglühende Wut schwelte in den Augen der Soldaten. Las Casas saß auf dem Vorderdeck, wo der Wind ihn zuerst kühlte. Die Leiche Yousouf Bassas lag neben ihm. Seine Augen weilten manchmal auf ihr, dann sogen sie sich wieder glühend, brennend in den Horizont fest. Er freute sich über die Tat. Aber er begriff nicht mehr, daß er über Juana weggesprungen sei wegen ihr.
Dann zuckte er die Achseln und trat zurück. Der junge Offizier kam und küßte ihm die Hand. Die Kommandeure der beiden anderen Galeeren traten auf ihn zu: Sie seien stolz . . . unter ihm . . . dieser Sieg Nun begriff er wieder: So, ja, Yousouf Bassa . . . Er strich die Stirn: Ja. Er lag da. Auf der Poppa . . . tot? . . . Tot! Stolz hob seine Schultern. Freude überflammte ihn.
Ein Park von Zelten in grellem Karmesin, Gold und Grün stand um ein paar Bäume und einen Brunnen. Las Casas trank Wasser. Abends fragte er, ob sie ihn zu Yousouf brächten. Sie grinsten: Nein ! Da wuchs alle Kraft in ihm und durchbebte ihn wieder. Er liebkoste mit den Schenkeln sein Reittier: »Gute Stute . . .« Denn seine Hände waren gebunden. Eine Laterne stand auf dem Tisch, Wein, Brot, Früchte.
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