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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Ich kann mich nicht erinnern, daß ihn der alte Offizier einmal bei der Kinderei ertappt hätte, und ich hütete mich wohl, den prächtigen Onkel, der so wundervolle Grimassen machen konnte, durch dummes Lachen zu verraten.
Auch er war versonnen. Die wundervolle Frau ihm gegenüber war ihm ein höchst zusagender Anblick. Und immer, wenn er mit ihr zusammen war, weckte ihr feines, sehr liebkosendes Parfüm allerlei in ihm auf.
Der wundervolle, wilde Morgenwind, Der nackten Fußes läuft im Heidenduft, Der weckt sie auf; die wilden Bienen sind Um sie, und Gottes helle, heiße Luft. Es gab Natur sich ihnen zum Geschäfte, In allen ihren Wünschen quillt Natur, Im Wechselspiel der frisch und müden Kräfte Wird ihnen jedes warmen Glückes Spur.
Er umkrallte die Hand des Freundes: »Wir haben zu sühnen, ich will ihr die Ruhe geben.« »Und verlasse mich . .« höhnte der andere ihm nach. »Ich habe bereits alles auf mich genommen . .« bat er wieder. »Es war eine wundervolle Nacht,« warf sie ein. »Nein,« heulte der eine. Sie lachte. »Ich hatte mich danach gesehnt . . . und gleich alle drei . .«
Nur reiche mir zuvor den Becher her, Damit ich meine Geister stärke: Es liegt mir auf der Brust noch immer zentnerschwer. 68 Indeß der wundervolle Becher Den Ritter labt, sieht ihn der Alte, still, Als einer an, dem's nicht gefallen will, Den wackern Sohn des braven Siegwins schwächer, Als einem Manne ziemt, zu sehn. Doch, weil's nun so ist, mag's zum Frühstück immer gehn! Vierter Gesang.
Dann stiegen sie eine leichte Anhöhe empor und schritten auf einen Eichenwald zu. Kleines, kurzes Gebüsch drängte sich über den Fußpfad, es ging unregelmäßig bergauf, bergab. Endlich umfing sie der Herbstwald und die Kühle. Hier glänzte es hell durch die Bäume; lange, wundervolle Lichtstreifen lagen auf dem grünen Erdboden.
Aber wie unschuldsvoll sie ihn auch anblickte, und wie eifrig sie die wundervolle Aussicht, den köstlichen Tag rühmte er vergaß die Dusche nicht. Sie hatte gestern feierlichst gelobt, sie gleich vom ersten Tag an zu nehmen; eben weil sie sich so leicht erkältete, sollte sie sich's zum täglichen Brot machen, und ganz besonders hier, wo Wärme und Kälte so schroff wechselten.
»Wir werden richtig heute noch fertig!« rief ihnen Eduard schon von weitem entgegen, »und können Morgen zu Mariens Geburtstag den Nachmittags Kaffee hier oben trinken kommen Sie nur einmal herauf, Herr von Hopfgarten, und sehn Sie sich die wundervolle Aussicht an!«
Und der Kutscher, dem selber ängstlich sein mochte, lenkte sofort auf die Mitte des Damms hinüber, trotzdem er hier langsamer fahren mußte. Sah man von der Fährlichkeit der Situation ab, so war es eine wundervolle Fahrt und das sich weithin darbietende Bild von einer gewissen Großartigkeit.
An der Stelle des Himmels aber, wo ihn des Justus Auge suchte, war eine andere wundervolle Himmelserscheinung. Vier schmale Lichtstreifen, nicht so breit als der Schweif des Kometen, aber viel feiner und länger, breiteten sich in Kreuzesform über einen großen Theil des Nachthimmels aus.
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