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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Nur daß er, wunderbarerweise, einzugießen nicht aufhörte, als es längst voll war, sondern unter zunehmender Stille langsam und vorsichtig weitergoß, bis Maman, die nie an sich halten konnte, auflachte und damit die ganze Angelegenheit nach dem Lachen hin in Ordnung brachte. Denn nun stimmten alle erleichtert ein, und der Kammerherr sah auf und reichte dem Diener die Flasche.

Mein Theater spielte große pantomimische Stücke, welche wunderbarerweise nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft zum Gegenstand haben; aber mit Recht. Die Vergangenheit, ihr ganzes Leben liegt abgeschlossen hinter diesen armen Seelen. Selten bekommt eine einen Erlaubnisschein, als Revenant die Erde um Mitternacht besuchen zu dürfen. Denn was nützt es mir?

So sehr erregt und verwundet ich auch war, so ruhig bin ich jetzt, ja dankbar bin ich, daß der Zufall, der mich wunderbarerweise zu dieser Stunde an diesen Ort führte, mein Leben aus den falschen Bahnen warf, so lange es Zeit war. Es hätte auch anders gehen können, und ich weiß nicht, was dann aus mir geworden wäre.

Wunderbarerweise tat auch Sebastian akkurat dasselbe; wurde er in die abgelegenen Räume geschickt, so holte er den Johann herauf und wies ihn an, ihn zu begleiten, im Fall er nicht herbeischaffen könnte, was erforderlich sei.

Jetzt versuchte er denn weiter in Thrakien sein Glueck; und wunderbarerweise fand er hier Anerkennung und Unterstuetzung, nicht bloss bei den thrakischen Barbarenfuersten Teres, dem Gemahl seiner Vaterschwester, und Barsabas, sondern auch bei den klugen Byzantiern.

Der Commerzienrath, der keinesfalls den ganzen Sinn der Worte verstanden, nahm das wunderbarerweise für ein ihm gemachtes Compliment, wenigstens verneigte er sich gegen die Dame und sagte verbindlich: „Ich kann mich auch nie erinnern Ueberschuhe getragen zu haben, obgleich mein kränklicher Zustand mich wol dabei würde entschuldigt haben.

Seine ewig verschlossene, hohe, schmale Pforte war wunderbarerweise geöffnet, und davor hielt ein Reitergedräng. In der Mitte saß auf einem Schimmel ein schlanker Jüngling mit einer Binde über den Augen. Angela erblickte Don Giulio, von dem sie doch wußte, daß ihn der Herzog nach Fenestrella, auf eine Insel in den Pomündungen, hatte bringen lassen. Lebte dieser Don Giulio? War er ein Traum?

Außerdem hatte er so rasch wie möglich, wunderbarerweise beim Dorfbuchbinder, der dergleichen anzufertigen verstand, einen hölzernen, zwei Meter hohen und breiten Rahmen zu bestellen, sowie zwei Fahnentücher, ein dunkelrotes und ein weißes.

Auch fühlte ich, wunderbarerweise, nicht den leisesten unheimlichen Schauer. Ich könnte fast glauben, dies sei ein Traum, sagte ich so für mich hin; aber ich habe doch die Augen weit offen und sehe die rote Laterne und höre das Hüsteln des kleinen Karl. Nun, was es auch sei und wen ich auch sehen werde, in diesem Haus und unter so guten Freunden brauche ich mich nicht zu fürchten.

In einem Nachbardorfe hatte man sogar vergessen, einen Doppelposten zu benachrichtigen, der aus der Turmluke beobachtete. Wunderbarerweise konnte man die Leute unverletzt aus dem Gebälk hervorziehen. Wir richteten uns in unserem geräumigen Keller ganz leidlich ein, indem wir Möbelstücke aus Schloß und Hütte, die uns gerade praktisch erschienen, zusammenschleppten.

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