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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Zusammen lernten wir Alles; zusammen lernten wir über uns zu uns selber aufsteigen und wolkenlos lächeln: wolkenlos hinab lächeln aus lichten Augen und aus meilenweiter Ferne, wenn unter uns Zwang und Zweck und Schuld wie Regen dampfen. Und wanderte ich allein: wes hungerte meine Seele in Nächten und Irr-Pfaden? Und stieg ich Berge, wen suchte ich je, wenn nicht dich, auf Bergen?

Und der Himmel blieb blau und wolkenlos vom Morgen bis zum Abend. Jeden Morgen in der Frühe war der Geißbub mit hellem Gesang am Badehaus vorbeigezogen, jeden Abend mit hellem Gesang wieder zurückgekehrt. Und alle Badegäste waren so an das fröhliche Singen gewöhnt, daß keiner es hätte missen mögen.

Er kam noch zu früh, und doch lag der Platz wie in einem ersten Dunkel da, nur aus einigen Geschäften und Wirtsstuben drang ein matter Lampenschein fahl in die Dämmerung. Der Himmel hatte sein Leuchten verloren, er war blaugrau, aber ohne Farbe, fast wolkenlos.

Den Ueberschuß von Wärme, den sie bei Tag bekommen, verlieren sie in der Nacht durch die Strahlung, deren Stärke von der Beschaffenheit der Oberfläche des strahlenden Körpers, von der Anordnung seiner Molecüle im Innern, besonders aber von der Reinheit des Himmels abhängt, das heißt davon, ob die Luft durchsichtig und wolkenlos ist.

Schon auf zwanzig Meilen vorher sahen wir den Pik von Teneriffa, zuerst ganz klar und wolkenlos, dann aber von einer dichten Wolkenschicht umlagert, so dass nur noch die Spitze herausragte. Am 23. Juni Morgens früh hielten wir vor St. Croce, dem Hauptorte der Insel.

Schon war die Sonne untergegangen und am westlichen Himmel lag die Röte wie ein großer, gleichmäßiger Farbenklex. Der Himmel war wolkenlos; er sah in seiner Klarheit wie poliert aus und die Bäume in den Gärten, die Sträucher und die Hecken waren mit ihrem blauvioletten Kolorit gleichsam hineingraviert in das stählerne Blau des Firmaments.

Das herrlichste war jetzt nicht mehr das allein mit ihr im dunklen Zimmer, im Widerschein des dunkelpurpurnen Seidenteppichs, sondern im Freien mit ihr zu leben, nie hatte er Tage, Nächte empfunden wie jetzt, der Mai, der Juni, immer wolkenlos, wolkenlos, weit ging er mit ihr, ohne zu reden, bis in die Nacht, in der Nacht schimmerte ihr weißes Kleid, ihr bloßer Nacken, wie zart stieg alles an ihr empor!

Sehnsüchtig und flehend sahen die beiden Leutchen nach dem Wetter aus, ob sich denn nirgends ein Lüftchen rege und den segenspendenden Regen bringe. Doch nichts, nichts! Der Himmel blieb klar und wolkenlos und betrübt wollten die beiden nach Hause gehen, als sich fern am Horizonte ein leichter Schleier zeigte. »Wind Sturmrief der Bauer freudig aus, »das bringt Regen

Der Himmel lag dunkelblau und wolkenlos über der Hütte und über den Tannen und weit über die hohen Felsen weg, die grau schimmernd hineinragten. Klara konnte sich gar nicht genug umschauen, sie war ganz voller Entzücken über alles, was sie sah.

Wolkenlos wölbte sich der Junihimmel über ihnen, und goldner Sonnenglanz lag über der strahlenden Natur ausgebreitet. Das ganze Dorf war zusammengelaufen, um sein geliebtes Gutskind im Brautschmuck zu sehen; sie standen zu beiden Seiten des Weges, und als das Brautpaar in der Kirchentüre verschwunden war, da strömten sie hinterher, und die kleine Kirche war im Umsehen gefüllt.

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