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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Der folgende Überblick vermittelt einen Eindruck vom Umbruch in den Wissenschaften, vom Gegensatz zwischen den fast schon plumpen wissenschaftlichen Bemühungen einer durch Maschinenverarbeitung gekennzeichneten
Wesen, Entwicklung, Pflege, Bildung, Erforschung und Heilung der Krankheiten des Geistes, die Einwirkung des Geistes auf die 4 andern Offenbarungen des Lebens und der Einfluß dieser auf den Geist, die Culturwissenschaft und ihr Verhältniß zu den übrigen Wissenschaften, endlich die Lehre vom Berufe des Lehrers und von seinem Verhältnisse zu den übrigen Ständen dies sind die der Culturfakultät eigenthümlichen Disciplinen.
Als Mutterland der Mathematik im Allgemeinen, und der Geometrie im Besonderen wird Aegypten angeführt; doch ist die Zeit längst vorbei, wo man sich Aegypten als einzigen Ursprungsort dieser Wissenschaften dachte, vielmehr muss als feststehend angenommen werden, dass jedes Volk in seinem Entwicklungsgange geometrische Anschauungen sich anzueignen schon durch praktische Bedürfnisse gezwungen war.
Die Rechnenkunst ist die Kunst aller Künste; ich brauche dir ohnehin nicht zu sagen, daß die Mathematik, in welcher auch die Arithmetik wurzelt, die erhabensten Wissenschaften in sich schließt, die Gestirnkunde und die Meßkunst des Himmels und der Erde.
Ein Besonderes, insofern wir das Allgemeine in ihm anschauend erkennen, heißt ein Exempel. Die allgemeinen symbolischen Schlüsse werden also durch Exempel erläutert. Alle Wissenschaften bestehen aus dergleichen symbolischen Schlüssen; alle Wissenschaften bedürfen daher der Exempel.
Uebrigens schrieben sich die Aegypter neben der Erfindung der Buchstabenschrift auch jene der meisten Wissenschaften und Künste zu, worüber *Diodor* , welcher etwa 70 Jahre v. Chr.
Ihr seid zwar noch jung; aber ihr seid nicht so jung zu dem Lesen von Dichtern gekommen wie die meisten unserer Jünglinge, und ihr habt so viel in Wissenschaften gelernt, daß ich glaube, daß man euch alle Dichter in die Hände geben kann, ohne Gefahr zu befürchten, selbst bei solchen, die in ihrem Amte sehr zweifelhaft sind.
Die apagogische Beweisart kann aber nur in den Wissenschaften erlaubt sein, wo es unmöglich ist, das Subjektive unserer Vorstellungen dem Objektiven, nämlich der Erkenntnis desjenigen, was am Gegenstande ist, unterzuschieben.
Der Minister handelte hierbei desto großmüthiger, da ich in gar keiner persönlichen Beziehung zu ihn stand. Der Eifer, mit dem er fortwährend meine Absichten unterstützte, hatte keinen anderen Beweggrund als seine Liebe zu den Wissenschaften. Es wird mir zu angenehmen Pflicht, in diesem Werke der Dienste, die er mir erwiesen, dankbar zu gedenken.
Wenn er aber auch die poetische Sprache und ein gewisses Silbenmaß als notwendige Eigenschaften eines Gedichtes betrachtet: so kann ich seiner Meinung nicht sein. Ich werde mich weiter unten hierüber ausführlicher erklären. Dieses Wort ist nichts bestimmter als das Wort Lehre des de La Motte. Alle Künste, alle Wissenschaften haben Regeln, haben Vorschriften.
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