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Es fand aber wider Erwarten im Bottich keine nennenswerte Goldausscheidung statt, da das Seewasser eine unendlich verdünnte Goldlösung darstellt, in der eben das Zinnsalz nicht mehr wirkt.

In ihnen wirkt etwas, das der Wollust, der Lust am Glück, tiefsinnig die Wehlust, die Lust an der Qual gegenüberstellt: ihr Leiden ist zugleich ihr Glücklichsein, sie halten es fest mit den Zähnen, wärmen es an ihrer Brust, sie schmeicheln es mit den Händen, sie lieben es mit ihrer ganzen Seele. Und sie wären nur dann die Unglücklichsten, liebten sie es nicht.

»Und wirkt sie auf jedes Mittagsmahl an diesem Tagefragte Scrooge. »Auf jedes, welches gern gegeben wird. Auf ein ärmliches am meisten.« »Warum auf ein ärmliches am meisten?« »Weil das sie am meisten bedarf

Dabei wirkt Sprache lediglich als eine Integrationskraft unter anderen. Wir haben gesehen, wie der Übergang vom Natur- zum Kulturzustand, der seinen Höhepunkt in der Schriftkultur erreichte, einen Wechsel in der Welterfahrung und im Verhältnis des Menschen zur Welt bewirkte.

Ist derselbe wieder verschwunden, so läßt er sich nicht noch einmal hervorrufen, wenn auch die geriebene Stelle noch feucht und klebrig ist. Wie wirkt in diesem Falle die Reibung oder der Stoß? Die Frage ist schwer zu beantworten.

Die Baronin gewöhnt sich daran, sie vergißt, daß der Spuk hier in diesen Mauern hauset, und die Geschichte wirkt nicht stärker auf sie, als jedes andere Zaubermärchen, das in irgendeinem Roman, in irgendeinem Gespensterbuch ihr aufgetischt worden. Das tun sie, lieber FreundMit diesen Worten entließ mich der Baron.

Gerade weil aber das Leben unter den Tropen erschlaffend wirkt und auf den weissen Einwanderer noch mehr als auf den Eingeborenen, so ist es für ersteren der grösste Vortheil, wenn ihm Unterstützung von letzteren zu Theil würde.

Und seine plötzliche Begeisterung wirkt ansteckend, mein Gott, gewiß, zwar, freilich, allerdings, indessen, gleichwohl, kurz, man ist kein Unmensch. Vergessen wir das Vergangene! Auf in den fröhlichen Krieg! Schulter an Schulter! Ein Volk, Ein Herz, Ein Schwert ... Im Himmel, könnte man sagen, wird es wenigstens keine Briefe mehr geben.

Heilend und schützend wirkt die Berührung, die vom König selbst in wohlwollender Absicht ausgeht; gefährlich ist nur die Berührung, die vom gemeinen Mann am König und am Königlichen verübt wird, wahrscheinlich, weil sie an aggressive Tendenzen mahnen kann.

Je jünger man ist, desto leichter gehts; es ist aber leider wie mit dem Morphium: je mehr man seiner bedarf, desto weniger wirkt es ...«