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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Nun forsche ich selbst in allen Winkeln des Hauses umher und siehe da! das mir so teuere Gemälde findet sich endlich wieder im Hühnerstall, beschmutzt auf eine Art, die keiner näheren Andeutung bedarf! Mein ganzes Herz war empört.

Vergoldete Stuckamoretten und posaunenblasende Schleiernymphen schwebten plastisch an der Decke, aus den Wänden heraus und aus allen Winkeln und Nischen hervor. Die Blasmusik schmetterte zum Tanze an und brach ab. Die Herren engagierten und stellten sich in die Reihe.

Eines Tages setzte er sich endlich davor, drehte den Schlüssel um und zog den Kasten heraus. Da lagen sämtliche Briefe Leos. Diesmal war kein Zweifel möglich. Er verschlang sie von der ersten bis zur letzten Zeile. Dann stöberte er noch in allen Winkeln, allen Möbeln, allen Schiebfächern, hinter den Tapeten, schluchzend, stöhnend, halbverrückt.

Man gebe einem Philosophen den Begriff eines Triangels, und lasse ihn nach seiner Art ausfindig machen, wie sich wohl die Summe seiner Winkel zum rechten verhalten möge. Er hat nun nichts als den Begriff von einer Figur, die in drei geraden Linien eingeschlossen ist, und an ihr den Begriff von ebensoviel Winkeln.

Das ganze Land glich einem Gemälde, aber dieses Gemälde lebte; Menschen, Geschehnisse und Gefühle bewegten sich darin auf und ab wie hübsche und bedeutende Muster auf einem großen Teppich. Handel und Industrie schienen wunderbar zu gedeihen, und die ernsten, schönen Künste lagen in brunnenrauschenden Winkeln und träumten.

Denn nun ziehen die Heiden hinunter in das Sumpfgebiet und bauen sich hier zeitweilig ihre elenden Hütten auf, um in den Winkeln der Flüsse zahlreiche Fischreusen oder grosse gegen den Strom gerichtete Netze aufzustellen, in welchen dann die mit der Strömung immer tiefer hinab ziehenden Fische gefangen werden.

Ganz unbefangen ward die offizielle Religion behandelt als ein hohles, nur fuer die politischen Maschinisten noch brauchbares Gerueste; in dieser Eigenschaft konnte es mit seinen zahllosen Winkeln und Falltueren, wie es fiel, jeder Partei dienen und hat einer jeden gedient.

Sie mußten auf den Schrank gesprungen sein, auf den Frau Anken die Speisen für den andern Tag zurückzusetzen pflegte. Herr Bulemann stand oben an der Treppe und rief laut und scheltend nach der Alten; aber nur das Schweigen antwortete ihm oder von unten herauf aus den Winkeln des alten Hauses ein schwacher Widerhall.

Da es endlich drinnen ganz still geworden war, stemmte sie sich in furchtbarer Qual mit den Schultern heftig gegen die Tür und suchte mit Aufbietung aller Kräfte das Schloß zu sprengen. Das alte Holzwerk brach ein, nur der Rahmen hielt stand. Das Loch, das sie gebrochen hatte, ließ ihre schlanke Gestalt so eben durchschlüpfen. Das Zimmer war leer: in allen Winkeln suchte sie ihn vergebens.

Es wird mir die Stadt fast zu eng. Ich blase so fröhlich und schnelle; Das klinget so weithin und helle! Trarara! Trarara! Trarara! Der lust’ge Trompeter ist da! Nun blas’ ich auf Markt und auf Gassen; Nun müssen sie alles verlassen. Schnettereng! Schnettereng! Schnettereng! Da gibt es ein großes Gedräng’. Aus allen den Winkeln und Ecken, Und wo sie auch immer nur stecken; Trarara! Trarara!

Wort des Tages

wankendes

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