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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Sie konnte jetzt schon ihr Haar, das ihr über den Rücken herabflutete, in goldschimmernde Flechten drehen und vergnügte sich nun lange damit, sie in verschiedenen Windungen um den Kopf zu legen, Bänder und Blumen hineinzuordnen und ihrem breitrandigen Pilgerhute alle erdenklichen abenteuerlichen Formen zu geben, je nach ihrer Stimmung, hoffnungsvoll geschwungen oder kühn auf die Seite gedrückt wie ein weiblicher Rinaldo.
Bald ging es in Krümmungen und Windungen abwärts; da und dort ein vereinzeltes Stück Ackerland, ein paar torfbedeckte Hütten auf einem Klumpen. Dann wieder aufwärts, dem Wald und dem Rauschen entgegen. Sie war durchnäßt, sie fror. Aber sie wollte weiter, solang es Tag war, weiter auch am nächsten Tag, immer tiefer ins Land hinein, bis sie eine Stätte fand, wo sie geborgen war.
In den Windungen selbst, mit welchen der Dichter die Schlangen um den Laokoon führet, vermeidet er sehr sorgfältig die Arme, um den Händen alle ihre Wirksamkeit zu lassen. Ille simul manibus tendit divellere nodos. Hierin mußten ihm die Künstler notwendig folgen.
Havelaars Erbe war nun sehr gross, ja, wie seltsam es klingen mag, an einer der Seiten konnte man es unendlich nennen, da es an ein »Ravijn« stiess, an zur Schlucht sich vertiefendes Terrain, das sich bis an die Ufer des Tjiudjung erstreckte, des Flusses, der Rangkas-Betung mit einer seiner vielen Windungen umschliesst.
Da lag sie nun in den Mondnächten, den Kopf an der dunkeln Wand, nur die Hände immer unterwegs zu geisterhaft grellen Schlichen und Windungen, wie kranke, launische Blumen, die nach Insekten schnappen. Ich saß am Tisch bei einer Talgkerze und schrieb.
Einen Augenblick schauten die Geschwister, die das letzte Wegstück schweigend zurückgelegt hatten, über die weißen Windungen des Sträßchens am Stutz hinab und nach dem Teufelsgarten zurück. »Lug' dort, Bini!« rief Josi.
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