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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Täglich kam sie zum Tempel, immer zum Dienst des Gottes bereit, sei es, daß sie Blumen zum Morgen- und Abendopfer pflückte oder Wasser vom Ganges holte, um die Tempelfliesen zu waschen. Der Winter nahte sich seinem Ende. Kalte Winde wehten.

Ich war noch mit meinem Maler und dem Herrn Eckbrecht so hieß der andere junge Maler, der sich vorhin so herumgezankt hatte allein oben zurückgeblieben. Der Mond schien prächtig im Garten zwischen die hohen, dunklen Bäume herein, ein Licht flackerte im Winde auf dem Tische vor uns und schimmerte über den vielen vergoßnen Wein auf der Tafel.

Ich betone den letzteren Umstand, weil kleine Vögel, sogar Schmetterlinge zuweilen durch heftige Winde auf die hohe See verschlagen werden, wie wir es in der Südsee, westwärts von der Küste von Mexiko, beobachten konnten.

Das kann doch nicht seinfuhr es ihm durch den Kopf. Und infolge einer eigenartigen Gedankenverknüpfung erinnerte er sich an die vom Winde gepeitschten Beifußstauden, an denen er zweimal auf seinem Ritte vorbeigekommen war, und es überkam ihn ein solches Grauen, daß er an die Wirklichkeit dessen, was mit ihm vorging, gar nicht zu glauben vermochte.

Im Sommer kann man das zwar nicht eben merken, allein es liegt auf einer sehr hohen Fläche und hat daher nicht bloß einen sehr strengen Winter, sondern auch sehr scharfe und unangenehme Winde. Vorzüglich klagt man über die Frühjahre und Herbste. Die unmittelbare Gegend rund herum ist auch nicht schön, sondern eher häßlich zu nennen.

Als sie bis an die ziemlich tiefe Senkung gekommen waren, die zwischen den beiden vordersten Dünenreihen hinlief, sahen sie, nach links hin, schon die Gegenpartei: Crampas und Buddenbrook und mit ihnen den guten Doktor Hannemann, der seinen Hut in der Hand hielt, so daß das weiße Haar im Winde flatterte.

Im selben Wagen mit ihnen befand sich ein alter Herr von der Recke, früher Offizier, der, als naher Anverwandter Schachs, die Honneurs und zugleich den militärischen Interpreten machte. Frau von Carayon trug ein stahlgraues Seidenkleid und eine Mantille von gleicher Farbe, während von Victoirens breitrandigem Italienerhut ein blauer Schleier im Winde flatterte.

Oft sanken auf dem Kamme der Hügel schwarze Zelte, wie vom Winde verweht, zusammen, und breite Scheiben mit glänzendem Rande, die man als Wagenräder erkannte, rollten mit knarrendem, fast klagendem Laut hinab in die Täler.

Der Kriegsmann fühlte seinen Mut wachsen, klopfte noch einmal stärker, so daß der Stamm wiederhallte und rief mit starker Stimme: »Ist der Krumme zu HauseIn der Birke erhob sich ein Geräusch und plötzlich stand der fremde Mann vor ihm, wie vom Winde hergeblasen. »Nun, mein Liebersagte er freundlich »es ist sehr gut, daß du mir mein Versprechen in's Gedächtniß zurückgerufen hast.

Hiermit war ich noch beschäftigt, als sich ein Sturm aus Westen erhob, der mehrere Schiffe, und unter diesen auch ein unbeladenes portugiesisches Schiff, welches uns einige hundert Klafter weit über dem Winde lag, von den Ankern trieb.

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