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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Eines Tages flog wie ein Lauffeuer die Nachricht durch die Stadt, der schreckliche Angulimala sei von Satagira, dem Sohne des Ministers in Kosambi, aufs Haupt geschlagen, die Bande niedergemetzelt oder zersprengt, der Häuptling aber mit vielen der hervorragendsten Räuber gefangen genommen und hingerichtet worden. Nun konnten meine Eltern meinen stürmischen Bitten nicht mehr widerstehen.
Das Mädchen verkehrte so häufig in unserer Hütte, dass sie einerseits die Angst vor allem Ungewöhnlichen verlor, anderseits der Verlockung, mit Perlen und hübschem Zeug belohnt zu werden, nicht länger widerstehen konnte.
In der That, es gehört viel Verbohrtheit dazu, all diesen Verlockungen zu widerstehen.
Barbara war als alte Dienerin, Vertraute, Ratgeberin, Unterhändlerin und Haushälterin in Besitz des Rechtes, die Siegel zu eröffnen, und auch diesen Abend konnte sie ihrer Neugierde um so weniger widerstehen, als ihr die Gunst des freigebigen Liebhabers mehr als selbst Marianen am Herzen lag.
Aber keineswegs sind sie deshalb ohne Geld, von Jedem, der nach Hofe kommt, wissen sie etwas zu erpressen; gehen sie in die Stadt auf die Märkte, so entlocken sie bald hier einem unglücklichen Juden, dort einem leichtgläubigen Landmann eine Mosona, wer würde der Bitte oder der Drohung eines Ssahab sidna widerstehen? Es ist das officieller Name aller Beamten und Diener.
Er rannte fort, und ich folgte ihm. Sollte ich mir einen Spaß machen? Vielleicht war es unrecht, aber seine Ansicht über die Seele des Grautieres hatte mich in eine Stimmung gebracht, der ich nicht gut widerstehen konnte. Als ich unten ankam, harrte die Menge meiner. »Wer weiß ein Mittel, dieses Tier zum Schweigen zu bringen?« fragte ich. Niemand antwortete.
Ich fühle im voraus meine Qualen, und doch kann ich nicht widerstehen, ein dunkles Verhängnis reißt mich fort!" "Ha ha," lachte Fabian hell auf, "ha ha ha wie fein wie poetisch, wie mystisch!
Die große Kunst war, unter der Masque der Freundschaft seine Begierden zu eben der Zeit zu reizen, da sie selbige durch eine unaffektierte Zurückhaltung abzuschrecken schien. Allein auch dieses war nicht genug; er mußte vorher die Macht zu widerstehen verlieren; wenn der Augenblick einmal gekommen sein würde, da sie die ganze Gewalt ihrer Reizungen an ihm zu prüfen entschlossen war.
Erhört mich, Vater!« Robrecht hätte am liebsten seine Tochter bei den Nonnen gelassen, denn er fürchtete, daß der Anblick des sterbenden Ritters sie zu sehr ergreifen würde. Doch den dringenden Bitten Machtelds konnte er nicht länger widerstehen; er nahm sie bei der Hand und sprach: »Wohlan, meine Tochter, geh mit mir und besuche den armen Adolf.
Sagen würde ich ihm doch nichts, aber es ist gut, wenn ich nicht zu lügen brauche. Wir haben soeben einen recht heftigen Gewittersturm gehabt. Niemand dachte mehr an schlechtes Wetter so kurz vor der Ankunft, und alles freute sich schon auf morgen, da kam noch einmal ganz unerwartet die Seekrankheit. Beim Diner waren fast alle Plätze leer, sogar die Herren konnten nicht widerstehen.
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