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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Dieser Kranke hat sich sein Leiden durch Erkältung zugezogen, und weil er schwächlich gebaut ist, hat seine Kraft früher nachgelassen. Anwendungen: 1) Zweimal in der Woche einen Wickel, unter den Armen anfangend bis ganz hinunter, 1
Kommt er mit diesem zurecht, dann wird er auch den ganzen Körper zurecht bringen, wenn überhaupt gesundes Blut vorhanden ist. Wie diese Wickel angewendet werden, ist bei den Krankheiten hinlänglich auseinandergesetzt. Güsse. Wenn ein Bedienter seinem Herrn die Kleider reinigt, so nimmt er nicht Wasser zum Waschen, sondern ein Meerrohr, und erst dann eine Bürste.
Wie Haferstrohwasser selbst die Giftknoten auflöst, so löst es durch den Wickel auch die zurückgebliebenen kranken Stoffe auf. Diese Anwendungen wirkten sehr günstig, Tag für Tag wurde das Aussehen besser. Zeitweilig kamen die Schmerzen ziemlich stark wieder, aber ohne lange Dauer.
Der Eichelkaffee mit Milch gibt dem Kind kräftige Nahrung, die Gasfabrik hört somit auf, und es wird dem Kind leichter und wohler. Durch die Waschungen wird die Natur gekräftigt und so die verlorne Gesundheit wieder hergestellt. Die Wickel wirken auf den Körper auflösend und stärkend. Ein Kind, 3/4 Jahre alt, hat ganz trübe, angeschwollene Augen mit stark angelaufenen Lidern.
Dieses Kind hatte von Geburt an krankhaftes Blut, oder letzteres wurde durch verkehrte Nahrung krankhaft gemacht. In Folge dessen fehlte die gehörige Ausdünstung; es entstand allseitige Anstauung im Kopf, Hals und Leib und dadurch ungeregelter Blutlauf. So zwölf Tage lang. Nach 12 Tagen soll der Wickel nur jeden dritten Tag, die Waschung aber täglich zweimal vorgenommen werden.
»Verflucht!« fuhr Mozart auf, so daß der andere erschrak und sich umsah, ob man nicht horche. »Und da ist niemand, der ein Wort nach dem Recht darein spräche? den Herren eine Faust vorhielte? Die Schufte, die! Wart nur, man kriegt euch noch beim Wickel!« Der Klempner saß wie auf Kohlen. Er suchte das Gesagte auf eine ungeschickte Art zu mildern; beinahe nahm er es völlig zurück.
Das schrie und rauschte und flatterte, und der Herzog kroch unter sein Deckbett und schrie um Hilfe. Da wurde es wieder lebendig im Schloß, wieder rannte der Haushofmeister hinab und fand Kasperle schlafend. Diesmal nahm er Kasperle einfach beim Wickel und trug ihn in des Herzogs Zimmer. »Da ist er,« rief er, »er schläft wieder.« »Er ist es nicht,« rief der Kammerdiener, »es schreit noch immer.«
Der Oberguß bewirkte Kräftigung und Thätigkeit des Körpers. Der Schenkelguß bewirkte unten, was der Oberguß oben: Wärme und Kräftigung; das Waschen mit Wasser und Essig bewirkte Stärkung, Erwärmung und wirkte auf Stuhlgang; der kurze Wickel wirkte auf den ganzen Leib, was die Heublumen auf den Unterleib. Der Thee bewirkte Verdauung, gute Säfte und Kräftigung.
Die Wickel lösten auf, die Gießungen brachten das Blut in Gang und stärkten die Gefäße, wie auch die ganze Natur, hinderten zugleich durch Kräftigung, daß sich neue Blutstauungen bilden konnten.
Ich würde Sie gerne auf lange Zeit in irgend eine ländliche, urbäuerliche Einsamkeit verbannen, oder meinetwegen zwischen Ihre geliebten norwegischen Schären, damit die Natur Sie einmal derb beim Wickel nähme und Ihre ganze platonische Phantasieerotik mit kräftigem Besen auskehrte. "Nichts für ungut. Aber ich musste es mal sagen, obgleich es nichts nützt. Sie müssen nun so verbraucht werden."
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