Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 18. Juni 2025
Als der König die Verhandlungen des Religionsausschusses in Whitehall erfuhr, gerieth er in heftigen Zorn, auch ist er mit Recht nicht zu tadeln, daß ihn das Verhalten der Tories beleidigte.
Ludwig bewies dem Hause der Gemeinen mit Hilfe Ralphs von Montague, eines unredlichen, schamlosen Menschen, der als Gesandter in Frankreich gewesen war, daß der Schatzmeister bei einem Geldgesuche sich betheiligt, welches der Hof von Whitehall an den von Versailles gerichtet.
Die zur Zeit in London anwesenden höheren Offiziere der Armee hielten in Whitehall eine berathende Versammlung und beschlossen, sich der Autorität Wilhelm's zu unterwerfen, ihre Truppen zusammenzuhalten bis er seinen Willen kund thun würde, und die Civilgewalt in der Aufrechthaltung der Ruhe und Ordnung zu unterstützen.
Das politische und religiöse Schisma, das im sechzehnten Jahrhunderte sich gebildet hatte, ward im ersten Viertheile des siebzehnten Jahrhunderts stets größer. In Whitehall waren Theorien Mode, die sich dem türkischen Despotismus näherten; der größte Theil des Unterhauses huldigte Theorien, die sich dem Republikanismus zuneigten.
Dieses Schriftstück kreuzte sich auf dem Wege nach Whitehall mit dem Boten, der den Befehl nach Portsmouth brachte, daß der Prinz von Wales unverzüglich nach Frankreich übergeführt werden sollte.
Januar ersuchte er sie, sich ihm in Whitehall vorzustellen. Die Versammlung war zahlreich und bestand aus sehr achtbaren Männern. An der Spitze des Zuges erblickte man den Herzog von Hamilton und seinen ältesten Sohn, den Earl von Arran, die Oberhäupter eines Hauses von fast königlichem Ansehen. Sie waren begleitet von dreißig Lords und ungefähr achtzig angesehenen Gentlemen.
Der niedere Adel, gezwungen seine Ausgaben auf einige Zeit zu beschränken, blickte mit Entrüstung auf den Glanz und die zunehmende Verschwendung in Whitehall, und war fest überzeugt, das Geld, welches zur Aufrechthaltung seines Wohlstandes bestimmt gewesen, sei durch einen unbegreiflichen Proceß in die Taschen der königlichen Günstlinge gewandert.
December, einem regnerischen und stürmischen Morgen, hielt die königliche Barke frühzeitig an der Treppe von Whitehall, umgeben von acht bis zehn mit holländischen Soldaten gefüllten Böten. Mehrere Edelleute und Gentlemen begleiteten den König bis ans Wasser. Es wird erzählt und läßt sich wohl auch denken, daß viele Thränen vergossen wurden.
Im Jahre 1680 war er in gleichem Maße von der Gentry wie von dem Landvolke des Westens verehrt worden, und als er im Jahre 1685 wieder erschien, war er für die Gentry ein Gegenstand der Abneigung geworden, während das Landvolk ihm noch immer mit einer den Tod nicht scheuenden Liebe zugethan war, mit einer Liebe, die weder Mißgeschick und Fehler, noch die Flucht von Sedgemoor, noch der Brief von Ringwood, noch die Thränen und schmachvollen Bitten in Whitehall zu ersticken vermochten.
Die Lords und Gemeinen verließen hierauf unter den gebührenden Ehrfurchtsbezeigungen das Bankethaus und begaben sich in feierlichem Zuge nach dem Haupteingange von Whitehall, wo die Herolde und Staatsboten in ihren prächtigen Wappenröcken warteten.
Wort des Tages
Andere suchen