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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Was zählt, ist die Leistung und das Spektakel, und das bringt die Preise ein, von denen die Sieger der antiken Olympiade, die auf ihre Weise auch verwöhnt wurden, nicht einmal träumen konnten. "Winner take all" der Sieger bekommt alles: Das ist das vorherrschende Gesetz, demzufolge nicht mehr die Freude am Wettkampf, sondern der Sieg einziger Zweck ist.

Juli berufen ist, ‚die Segnungen christlicher Gesittung und steigenden Wohlstandes gleichmäßig zu genießen und zu begehren und zu einem heilsameren Wettkampf als zu dem blutigen der Waffen‘,

Warum dies nicht möglich ist, brauche ich nicht zu wiederholen. Wichtig ist indes, daß die ideelle und die profane Seite nicht getrennt voneinander zu sehen sind. Das verleiht dem Wettkampf eine zusätzliche, undurchschaubare Dimension, die aus sportfremden, durch diese indirekte Wette repräsentierten Faktoren besteht.

Gerade um dieselbe Zeit verließ ein Sänger sein Heim im Süden, um seinen Triumphzug durch die Länder anzutreten. Er kam ins Königreich Amarapur zum Könige Narajan. Er stand vor dem Thron und sang ein Lied zum Lobe des Königs. Er hatte alle königlichen Sänger auf seinem Wege zum Wettkampf herausgefordert, und überall war er Sieger geblieben.

Koenig Prusias von Bithynien aber, der seine Neutralitaet abzubuessen hatte, trug die Palme in diesem Wettkampf davon; er fiel auf sein Antlitz nieder, als er in den Senat gefuehrt ward, und huldigte den "rettenden Goettern". Da er so sehr veraechtlich war, sagt Polybios, gab man ihm eine artige Antwort und schenkte ihm die Flotte des Perseus.

Den schönsten Glanz erhielten die Feste durch das Wettspiel (Agon). Kraft und Gewandtheit im Wettkampf zu messen, ist aller gesunden Jugend höchste Lust, so auch des jungkräftigen Volkes der Hellenen, welches im Stärkeren den Besseren und Edleren bewunderte und als höchstes Ziel allen Strebens erkannte: „Immer der beste zu sein und es vorzutun allen andern.“ (

Sprich, willt du dem Strom unsers Rechts seinen friedfertigen Lauf lassen; oder soll er von dir gestört, aus seinem natürlichen Canal hervorschwellen, und deine angrenzenden Ufer überströmen? König Philipp. England, du hast in diesem hizigen Wettkampf nicht einen einzigen Tropfen Bluts mehr zurükgebracht als wir; eher hast du mehr verlohren.

Weit konnte sie nicht gehen, ohne daß der Schutz des Hauses aufhörte und man sie vom Weg aus sehen konnte; und heut ertrug sie es nicht, daß man sie sah; vielleicht nie wieder. Welch ein kindischer Wettkampf das war zwischen den Baumarten da draußen, rings um die Gehöfte! Am fernsten von den Häusern Nadelwald; bei trübem Wetter war er fast schwarz.

Es bleibt noch uebrig, ihre aeusseren Beziehungen zu den Nachbarn darzustellen und zu schildern, welche Rolle sie in diesem Augenblick einnahmen in dem gewaltigen Wettlauf und Wettkampf der Nationen, in dem das Behaupten sich ueberall noch schwieriger erweist als das Erringen.

»Da heute unser Wettkampf unentschieden geblieben ist«, sagte Risach zu meinem Vater, »so wollen wir nun sehen, wer mit geringerem Aufwande seinen Sitz zu einem größeren Kunstwerke machen kann, du deinen Drenhof, oder wenn du ihn lieber Gusterhof nennen willst, oder ich meinen Asperhof

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