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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Der Weizen stand in der Nähe ganz unvergleichlich, schon den zwanzigsten Mai zu schneiden. Die ganze Gegend zeigt noch keine Spur von vulkanischem Wesen, auch selbst der Fluß führt keine dergleichen Geschiebe. Der Boden, gut gemischt, eher schwer als leicht, ist im ganzen kaffeebraun-violettlich anzusehen.

Ich hatte Weizen und eine kleine Handmühle. So hatte ich immer frisches Mehl. Ich kochte mein Flachbrot in der Pfanne und legte mich hin zum Essen. Ja, ich war schneller geworden. Ich hatte es geschafft gegen Billy Kane. Ich konnte Stolz darauf sein. Doch es liess einen bitteren Geschmack im Munde. Töten war kein schönes Geschäft. Doch ich sollte die gute Seite sehen.

Die Nationalspeise der Fessi ist ebenfalls Kuskussu ein Mehlgericht, welches aus geperltem Weizen- oder Gerstenmehl bereitet und mittelst Dampf gekocht wird. Der nahe Sebu liefert indess ausgezeichnete Fische, die man in einer gepfefferten und durch Tomaten rothgefärbten Oelsauce stets fertig auf dem Marktplatze bekommen kann.

Gleich schmalen Silberfäden strömen durch die Schluchten zwischen grünen Gesträuchen und Feldern die Bäche hin, und wo ein Fleckchen dem Pflug einzugreifen erlaubt, da stehen Weizen, Gerste, Mais, Bohnen, Erbsen, Baumwollen- und Oelpflanzen angebaut, ringsum liebliche Weiler, die hoch in die Berge hinaufragen und sich allmälig am Mamrat, „der Mutter der Gnade“, verlieren.

Sie glaubten wohl, daß sie die Wolke mit sich zögen, denn als sie jetzt gerade große Gärten unter sich sahen, riefen sie ganz stolz: »Hier kommen wir mit Anemonen! Wir kommen mit Rosen, mit Apfelblüten und Kirschenknospen! Wir kommen mit Erbsen und Bohnen, mit Weizen und Roggen! Wer Lust hat, greife zu! Wer Lust hat, greife zu

In dieser Zeit reifte einerseits der amerikanische und japanische Weizen im Welthandel, industrialisierten sich andererseits manche Auslandsmärkte, um für jetzt und in Zukunft unabhängig zu sein von Versorgungsstörungen auf Grund europäischer Verwicklungen.

Die Weizenblüte Nie muss sich einer über fremdes Unglück freuen, weil es ihm Nutzen bringt, sonst kommt die Zeit, es freuen sich andere wieder. In einigen Gegenden hat man das Sprichwort, wenn man sagen will, dass man einen Gewinn oder Vorteil zu hoffen habe sagt man: "Mein Weizen blüht."

Aus demselben Grunde wird der Spelt auch heutzutage noch doppelt so stark gesaet als der Weizen und liefert nach Scheffelmass doppelt hoeheren Ertrag, nach Abzug der Huelsen aber geringeren.

»Wahrscheinlich seine Produkte türkischen Weizen oder Baumwolle « sagte Fräulein von Seebald. »Ne, ne es war etwas anderesmeinte Charley. »Oder der Ertrag seiner Jagden Hirschhäute und Bärenschinken.« »Ne, nebeharrte der kleine Deutsche, »es war was ganz absonderliches; Jemine noch einmal, daß ich mich jetzt nicht mehr darauf besinnen kann.« »Aber das hat ja auch gar Nichts zu bedeuten.

Es ist nicht möglich, das Unkraut vom Weizen zu sichten, aber bald fängt die Welt an einzusehen, daß die frommen Herren nicht besser sind als andere Leute und schließt dann nicht ganz unrichtig, daß, wenn sie nicht besser sind, sie wohl schlechter sein müssen.

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