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Wer weiß denn hier nur, wo er geht und steht, Ob unter ihm sich nicht der Boden bläht?... Ich wandle lustig durch ein glattes Tal, Und hinter mir erhebt sich auf einmal Ein Berg, zwar kaum ein Berg zu nennen, Von meinen Sphinxen mich jedoch zu trennen Schon hoch genug hier zuckt noch manches Feuer Das Tal hinab und flammt ums Abenteuer... Noch tanzt und schwebt mir lockend, weichend vor, Spitzbübisch gaukelnd, der galante Chor.

Ich hörte ein starkes Geräusch, es war das Meer, und ich sah es bald, es ging hoch gegen das Ufer, indem es sich zurückzog, es war um Mittag, Zeit der Ebbe. So habe ich denn auch das Meer mit Augen gesehen und bin auf der schönen Tenne, die es weichend zurückläßt, ihm nachgegangen.

Und nun, dem Drange weichend hingegeben Auf seinen Mund sie fort! ich will's nicht denken! Schon der Gedanke toetet tausendfach! Doch bin ich denn nicht toericht mich zu quaelen Und zu beklagen was wohl gar nicht ist.

Eine Bewegung des Bodens schien ihn mit fortzuziehen, ein mächtiges Einathmen und Ausstossen wieder. Alles ging und kam. Aber das Gehen schien noch kräftiger wie das Kommen. Im Werden verging Alles. Ein Tödtliches, Beständiges, Festes war in der Bewegung. Alles starb. Er war am Strand. Der Sand machte diesen Erdstreifen heller. Dahinter lag es grau, unruhig, sich anwälzend und weichend.