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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Für wen'ge Tropfen Weibertränen, wohlfeil Wie Lügen, konnt er Schweiß und Blut verkaufen Der großen Unternehmung. Darum sterb er, Und ich ersteh in seinem Fall. Doch, horcht. Erster Verschworner. Ihr kamt zur Vaterstadt, gleich einem Boten, Und wurdet nicht begrüßt; bei seiner Rückkehr Zerreißt ihr Schrein die Luft. Zweiter Verschworner. Ihr blöden Toren!

Mit einem entschlossenen Gesicht trat der Bruder Dianens vor den Mönch und faßte seine Hand. 'Ein gestörtes Fest, Schwager! sagte er. 'Die Schwester schickt mich ich lüge, sie schickt mich nicht. Denn sie hat sich in ihre Kammer eingeschlossen, und drinnen flennt sie und verflucht ihren Jähzorn heute ersaufen wir in Weibertränen!

Pietro, von Weibertränen eingenommen, fiel es nicht ein, seinem Weibe zu sagen, daß diese Ehe gegen sein Wissen und Wollen geschlossen worden wäre; er bat sie vielmehr zärtlich, doch die kleinen Unannehmlichkeiten hinzunehmen und abzuwarten, daß die Franceschini ihr Unrecht einsehen.

Und schließlich ging er, halb wider Willen, aber vom Schicksal getrieben, hin, um Frau Gustava Sinclaire zu suchen. Er ging durch viele Türen, ehe er sie fand. Der große Gutsherr hatte nicht viel Geduld und war kein Freund von Klagen und Weibertränen. Er hatte es satt, ihre Tränen fließen zu sehen bei dem Geschick, das über die Schätze ihres Hauses hereingebrochen war.

Sie sah ihn mit einer wilden Gleichgültigkeit an und entfernte sich, als er ihr die Hand reichte, um einige Schritte. "Es ist nichts daran gelegen!" rief sie, "so viel Weibertränen mehr oder weniger, die See wird darum doch nicht wachsen. Doch", fuhr sie fort, "unter Tausenden eine gerettet, das ist doch etwas, unter Tausenden einen Redlichen gefunden, das ist anzunehmen!

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