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Aktualisiert: 6. Mai 2025
In vielen stand ein Bett für den jeweiligen Gast, während andere mit den alten Waffenrüstungen verstorbener Grafen oder mit eroberten Bannern und Standarten geschmückt waren. Auf der rechten Seite, in einer Ecke des Gebäudes, lag ein kleiner Saal, der sich von den übrigen in allem unterschied. Seine Wandbekleidung zeigte die ganze Geschichte der Kreuzzüge in lebensgroßen Bildern.
Der Saal war mit Marmor gepflastert, die Zimmer hatten altertümliche Wandbekleidung, altertümliche Fenstervorhänge und altertümliche Geräte, der Fußboden des Saales enthielt die schönsten, seltensten und zahlreichsten Gattungen unsers Marmors, nach einer Zeichnung eingelegt und so geglättet, daß er alle Dinge spiegelte. Es war der ernsteste und feurigste Teppich.
„Herrlich!“ rief etwas dicht neben ihnen, aber außer dem Zinnsoldaten sah niemand, daß es ein Fetzen der schweinsledernen Wandbekleidung war. Alle Vergoldung hatte er verloren, er sah wie nasse Erde aus, aber seine Ansicht hatte er sich doch bewahrt und er sprach sie aus: „Vergoldung vergeht, aber Schweinsleder besteht!“ Doch das glaubte der Zinnsoldat nicht. Der Buchweizen.
Aber weil Poe in seinem „Raben“ ein Kunstwerk geschaffen, so rein, so vollendet, konnte er den Schritt wagen. Das Kleinliche, das Lächerliche und Absurde, das alles Erhabene sonst in den Staub reisst, vermag nichts dieser Vollkommenheit gegenüber. Mein Blick fällt auf die Wandbekleidung des Saales.
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