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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Ausserdem bringen die Eingeborenen ihre Waldprodukte jetzt an Orten zu Markte, wo serawakische Beamte dafür sorgen, dass sie durch malaiische und chinesische Händler nicht zu stark betrogen werden.

Mangels einer europäischen Aufsicht fuhren die Plünderer den Mahakam noch weiter hinunter, als ihnen aufgetragen war, und verwüsteten auch die Dörfer anderer Pnihing und der Kajan. Seit der Zeit erdreisteten sich die Batang Lupar, auch in unmittelbarer Nähe der Bahau-Niederlassungen Waldprodukte zu rauben, so dass der früher verbreitete Schrecken fortwährend lebendig erhalten wurde.

Die Bukat verbringen den grössten Teil des Jahres im Walde und kommen überhaupt nur ungern mit den sesshaften Stämmen am Kapuas und Mahakam in Berührung. Zur Zeit der Reisernte jedoch lassen sie sich vorübergehend bei dem einen oder anderen Stamme, wie z.B. jetzt am Howong, nieder, um Reis, Zeug, Salz, Perlen und dergl. gegen ihre Waldprodukte einzutauschen.

Daher können sie vom Baram kein schweres Gepäck wie Salz herbeiführen. Einen Vorteil bietet dieser Weg insofern, als er durch Gebiete führt, in welchen die Kenja Waldprodukte, vor allem Kampfer sammeln können; auf den anderen Wegen zur Ostküste kommt der Kampferbau dagegen nicht vor. Der Kampfer kommt im Holz des Baumes in Stücken von der Grösse eines Sandkorns bis zu 3 cm3 vor.

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