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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Er weiß schon, daß hier einer steht, der die Sache besser versteht als er, und darum will er sich nicht hören lassenDamit geht er weiter und verliert den Strom wieder aus den Augen. Er kommt in eine Gegend des Waldes, die ihn immer unheimlich und gruselig zu durchwandern däuchte. Da ist der Boden von Steinen und Geröll bedeckt, und verkrümmte Tannenwurzeln schlängeln sich dazwischen durch.

Er wies mir mit dem Zeigefinger an den Farbunterschieden des Waldes, die durch die Mischung der Buchen und Tannen, durch Licht und Schatten und durch andere Merkmale hervorgebracht wurden, die Grenzen dieses Besitztumes nach.

Aber die Kleine scheuchte ihr bald die Wolken von der Stirn wenn es wirklich Wolken gewesen, die ihrem sonst so heiteren Antlitz jenen ernsten Schatten gegeben und mit dem Kinde kosend und spielend kehrte das Lächeln auf ihre Lippen zurück, und sie war bald wieder das heitere frohe Kind des Waldes, dem Gott in seiner unendlichen Vaterhuld alle Wünsche erfüllt, alle Tage gesegnet hatte, und das sich nun auch des heiteren Sonnenlichts freute, in Glück und Dankbarkeit.

Aber endlich konnten sie nicht weiterkommen, und da bemächtigte sich des Waldes eine nur schlecht verhehlte üble Laune. Er wollte hoch hinaus, aber auch in die Tiefe. Da ihm der Weg nach unten versperrt war, schien ihn das Leben nicht mehr zu freuen. Jeden Frühling war er bereit, mißmutig die Lebensbürde abzuwerfen. In dem Sommer, als Edith sterben sollte, stand der junge Wald ganz braun da.

Weiß sie denn, was sie will, diese vorwärtsstürmende Flut der Erbitterung? Will sie Feuer, will sie Mord, will sie Plünderung? Es sind keine Menschen, die kommen, es sind die bösen Geister des Waldes, die wilden Tiere der Einöde. Wir finsteren Mächte, die wir uns unter der Erde verborgen halten müssen, wir sind eine einzige, selige Stunde frei. Die Rache hat uns losgelöst.

Als Karr nach Hause gehen mußte, begleitete ihn Graufell eine Strecke. Da hörte Karr eine Drossel, die hoch oben in einem Tannenwipfel saß, rufen: »Da ist Graufell, der an der Verheerung des Waldes schuld ist! Da ist Graufell, der an der Verheerung des Waldes schuld ist

Da bekam ichs unzählige Male von Vater und Mutter zu hören, daß ich ein Taugenichts sei, und daß nie etwas aus mir werden würdeIn dem Teil des Waldes, den der Spielmann durchwandert, bahnt sich ein kleiner Bergstrom seinen Weg. Da ist der Boden steinig und hügelig, und dem Strom macht es große Beschwerden, vorwärts zu kommen.

Mit vorgehaltnen Eisen Zwing' einen ich von des Gebäuds Bewohnern, Zu folgen mir, zu führen unsre Schar Auf sichern Pfad aus dieses Waldes Umfang, Wo Hunger sie und Feindeshinterhalt Weit sichrer trifft als mich hier die Gefahr. Sprich nicht! Ich bin entschlossen. Geh zurück Ermutige die Schar. Bald bring' ich Rettung! Milo. Bedenk'! Jason. Es ist bedacht!

Die Thiere des Feldes und des Waldes bekommen in gleicher Weise für den Sommer ein dünnes Haarkleid, für den Winter einen dicken, gut gefütterten Pelz; sogar die Fische im Wasser entgehen der Obsorge des Schöpfers nicht, und nicht einmal die Würmer im Staube sind vergessen, denen Er die Erddecke zum Schutze bestimmt hat.

Nach langem Hin- und Herreden wurde beschlossen, dass die Männer nach dem Erntefest einige neue Grundstücke für die Anlage der Reisfelder suchen sollten und dass wir, wenn auch das Fällen des Waldes beendet sein werde, die Reise antreten sollten.

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