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Er hatte immer leiser gesprochen, sich immer mehr vorgebeugt, seine Arme lagen auf seinen ausgespreizten Knien, er hielt die flachen Hände an sein Gesicht gepreßt. Plötzlich fiel auf den Teppich des Waggons eine Thräne, die er rasch mit dem Fuße verwischte. Er wandte den Kopf, sah zum Fenster hinaus und sprach mit etwas erzwungenem Entzücken: »Sehen Sie doch das schöne Kartoffelfeld.

Patentschlösser wie Signalschellen nach den verschiedenen Waggons und gleichzeitig zu den Stationen rückwärts und voraus schnitten Diebstähle ab. Das Personal kontrollierte sich selbst mit Stechuhren . . . Jeder kannte andere Schwierigkeiten. Einige widersprachen und sagten, Eingriffe seien doch möglich.

Er wurde sofort bemerkt. Einige Köpfe erschienen an den Thüren der Waggons. Dann drängten sich bald zahlreiche Passagiere auf den kleinen Laufbrücken, welche die amerikanischen "Cars" mit einander verbinden. Einzelne wagten es sogar, die Doppelwagen des Trains zu erklettern, um die Flugmaschine besser sehen zu können.

»Sagen Sie mal, lieber Foucar, Sie waren wohl nicht sehr begeistert, als man Sie für das letzte halbe Jahr in meine Abteilung verschmetterte?« »Wenn ich ganz ehrlich sein soll, Herr Oberst, ich war in der Tat ein bißchen beteppert.« »Kann ich verstehen. Den ganzen Tag Fahrpläne schmieden, Waggons 'ranschaffen und Anschlußzeiten ausrechnen ...« »Sehr wohl, Herr Oberst!

Da öffnet sich der Schlag des letzten Waggons, ein junger Mann steckt den Kopf heraus und winkt dem athemlos heranstürmenden Bertram: »Da her, da ist noch Platz

Er schnellte einige Male mit den Füßen nach den Puffern, bis er sie erreichte, griff mit den Händen nach und stand nun auf der Kuppelung zwischen zwei der langgestreckten Waggons. Der Wind belästigte ihn nicht mehr. Rechts und links waren an den Wagenseiten ovale Haken, die dazu dienten, die Züge heranzuziehen.

Jedoch der Landmann war nicht neugierig, der Kutscher schritt vornehm an ihm vorüber, und um dieselbe Zeit verkündete ein rasches Keuchen und Prusten das Nahen des Zuges. Mit einem Sprung war Wilms an den Schienen, die Bahnhofsglocke erklang, langsam und kreischend hielten ein paar Waggons mitten auf dem freien Felde an.

Der Bucklige lachte laut auf: Ziegelei? warum nicht gar. Wer braucht denn Ziegel im Krieg? Ziegelei gibt's längst nicht mehr, mein Lieber. Da werden jetzt Granathülsen fabriziert. Siehst du die Waggons dort drüben? Das ist alles voll mit Granathülsen. Jeden Samstag geht ein ganzer Zug von hier ab.