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Aktualisiert: 4. Juni 2025


In ihren Kern! In ihres Herzens Kern, Natalie! O Gott, wär er jetzt da, den wir beweinen, Um diesen Bund zu schauen! Könnten wir Zu ihm aufstammeln: Vater, segne uns! Siebenter Auftritt Ein Wachtmeister tritt eilig auf. Die Vorigen. Wachtmeister. Mein Prinz, kaum wag ich, beim lebendgen Gott, Welch ein Gerücht sich ausstreut, Euch zu melden! Der Kurfürst lebt! Der Prinz von Homburg. Er lebt!

Der Schütz hat dem Steinbock ein Aug' ausgeschossen; dieser ist in die Wag' gesprungen und hat sie mitten voneinander gerissen; die Zwillinge haben sich dareingemischt und wären beinahe von dem Löwen zerrissen worden, wenn sie sich nicht hinter die Jungfrau versteckt hätten. Alle sind beschädigt; der einzige Krebs hat sich zurückgezogen. Man bittet, sie reparieren zu lassen."

Stumm und niedergeschlagen und zitternd stand sie da; wie eine Verbrecherin, die ihr Todesurteil höret. Ihre Angst steckte mich an, ich zitterte mit und schloß mit einer Bitte um Vergebung. Kaum getrau ich mir, sie wieder anzureden. Bei ihrem Eintritte wenigstens wag ich es nicht zu sein. Sie, Marinelli, müssen sie empfangen.

Zuletzt war mir’s, als führ’ ich mit ihm über ein strudelndes Wasser und er spräche zu mir: »Das ist die Welt! Willst Du sie kennen lernen, so spring hinein und wag’ es zu schwimmenDa warf er die Ruder weg, und unser Kahn tanzte in immer engeren Kreisen dem Abgrunde zu. Ich bat ihn flehentlich, mich und sich zu retten und wollte seine Knie’ umfassen.

Ich selbst hab’ es, schon auf König Theoderichs Befehl, hineingeworfenDenn wisset, Frau Rauthgundis: euer Herr hat einmal, da er noch einfacher Graf war, mich gerettet, da die Geräte an mir selbst versucht werden sollten. Da wurde auf sein Bitten das Foltern völlig abgethan: ich schulde ihm mein Leben und meine heilen Glieder. Und darum wag’ ich mit Freuden meinen Hals für ihn.

Ihr geht! ich bleibe hier; fragt nicht warum! was mir Begegne, fragt nur nicht! doch laßt den Rachs mir hier! Grüß alle Mannen dort, das ganze Volk und Land; Sewar, das alles geb ich nun in deine Hand. Der Mutter wag ich nicht zu sehn ins Angesicht, Und keinem Menschen dort; nach Sabul kann ich nicht.

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