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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Als dann der Wetterschlag einbrach, stob alles in atemloser Bestürzung auseinander, und über das rubenshaft glühende Gemälde fiel schwarzer Flor, um es auf immer zu verdecken. Was darnach kam, war trockne Amtsausübung in vorgeschobenen Bezirken, eroberten Provinzen, umrasselt von Waffenlärm. Man hatte Mühe, den Kopf obenzuhalten.

Aber schon spielet Abglanz neuer Welten auf zerwirkten Gesichtern. Sie fallen unter aufsprühenden Lichtbündeln und unter Siegesposaunen, die der Zukunft Geweihten . . .« Aus Grauen tauchte die Stadt. Feuerschein und Waffenlärm. Der Idiot aber saß auf seinem Stein. Seine Augen ruckten in den Boden. Er ließ sich los, versank im blühenden Chaos der Zeiten. Fernste Dinge erkannten sich.

Bleib noch und gib mir Antwort, Ob du das Band der Treue schon zerrissest, Das dich mit einem Mann verband, der nie, Auch in Gedanken nie, dir untreu war. Was hast du während dieses Tags getan, Da Waffenlärm erklang und da der Sieg Die Deinen krönte?

Auch du wirst durch die schmerzlichen Flammen der Läuterung gehen – o gehe rein aus ihnen hervor!« – Diese Traumbilder schwanden schnell hinweg, andere traten an deren Stelle; lebensvolles Gewühl der Straßen und Märkte großer Städte, Waffenlärm der Heerlager, berghohe MeereswogenStürme und ruhige Seehohe Burgen und Schlösserstille Thälereine Siedlerklauseeine dunkelschattende Kastanienalleeein einsames Grab, und in dieses Grab hinabgesenkt alles Ringen und Streben, alles Jubeln und Bangen, alles Hoffen und Fürchten eines langen Erdendaseinsall’ sein Glück.

Immer schlimmer wurden indeß die bösen Zeiten und die guten hörten endlich ganz auf; der goldenen und silbernen folgte die eiserne Zeit mit ihren Gewaltthaten, ihrem Waffenlärm und ihrer Hab- und Raubsucht, wobei von den natürlichen Schirm- und Schutzherrn, den Herren von Geroldseck einer nach dem andern sich als Feinde des Klosters erwiesen und es mehr und mehr verkürzten, bis mit dem Frieden von Lüneville dessen Aufhebung erfolgt ist.

Gesehen und gehört hatte Ludwig lebensvolles Gewühl der Straßen und Märkte großer Städte, Waffenlärm der Heerlager, berghohe Meereswogen, Stürme und ruhige Seehohe Burgen und Schlösser, stille Thälerund zuletztdie Siedlerklause dort im stillen Schloß, hier die dunkelschattende Kastanienalleeein einsames Grab, und in dieses Grab hinabgesenkt alles Ringen und Streben, alles Jubeln und Bangen, alles Hoffen und Fürchten eines langen Erdendaseinsall’ sein Glück.

Fürstin, schau dort durch die Zimmer, Wo der Schwarze kaum entwich, Sieh, mit hellentflammter Fackel Ihn das weite Schloß durcheilen, Und ich sorg, er steckt's in Brand. Gülnare. Mag das Schloß, ich selbst vergehen, Fällt nur er von ihrer Hand! Der Alte ist schon früher weggebracht worden. Das Gefecht hat sich zur Türe des Hintergrundes hinausgedrängt. Waffenlärm. Kurze Pause.

Man hörte nichts als die Hammerschläge der Schmiede, das Wiehern der Rosse, den Sturmruf und Waffenlärm der sich übenden Heerscharen. In diesem Getöse, in dieser rastlosen Thätigkeit betäubte Witichis, so gut es gehen wollte, den Schmerz seiner Seele und begierig sah er dem Tag entgegen, da er sein schönes Heer zum Angriff gegen den Feind führen könne.

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