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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Die letzten Kriege hatten ihnen dagegen mehr waffenfähige Männer gekostet, als die kleine Insel entbehren konnte, und jetzt halfen sie sich mit den Fremden so gut, wie sie eben konnten und so weit diese reichten. Mit dieser Aufnahme in ihren Staats- und Familienkreis war aber auch jeder Haß, jedes Gefühl der Rache oder Feindseligkeit gegen die Fremden aus ihrem Herzen geschwunden.
In guter Ordnung rückt die waffenfähige Mannschaft der äußeren Dörfer in St. Peter ein, die Befehle tönen ruhig durch die Nacht, im Haus des Garden atmet man auf aus grimmiger Not. »Wo ist mein Mann, Eusebi Zuensteinen?« fragt Vroni die Ankommenden. »Mit dem ersten Zug der Unsrigen ist er vor dem Dorf an die Weißen Bretter empor geschwenkt.
Hat der Verfasser diesen Zweck erreicht, so giebt er alle Details des vorstehenden Aufsatzes bereitwilligst preis, und überläßt die Maasregeln zur Ausführung sehr gern besser Unterrichteten und mit den Landes-Verhältnissen Vertrauteren; fügt indessen im Nachstehenden die Grundzüge eines nach seiner Ansicht anzuordnenden Systems allgemeiner Volksbewaffnung bei: Jeder waffenfähige Mann ist dienstpflichtig vom 19.
Die Bevölkerung Roms zählte, dank dem Präfekten, mehr waffenfähige und waffengeübte Männer denn seit manchem Jahrhundert: und stündlich überzeugte sich der König, von welcher Gesinnung diese beseelt waren.
Die Zahl der Bewohner ist schwer zu ermitteln; Pacho in den zwanziger Jahren giebt sie auf 9-10,000 Einwohner an, und basirt seinen Calcul auf 3000 waffenfähige Männer. Hamilton giebt für l'Areg allein 4000 Einwohner an, von andern Reisenden, welche die Oasen berührt haben, fehlen statistische Nachrichten.
Unter der heutigen Generation sind natürlich sehr viel mehr Soldaten. Im Kriege ist jeder waffenfähige Richthofen bei der Fahne. So verlor ich gleich zu Anfang des Bewegungskrieges sechs Vettern verschiedenen Grades. Alle waren Kavalleristen.
Die Kommune, von der Anschauung ausgehend, daß jedes stehende Heer ein Werkzeug in den Händen der Regierung sei, um das Volk zu unterdrücken, verlangte die Abschaffung des stehenden Heeres und führte die allgemeine Volksbewaffnung ein. Es war demgemäß jeder waffenfähige Mann verpflichtet zur Verteidigung der Stadt.
Wolf Dietrich ließ mobilisieren; von Salzburgs Bürgerschaft wurden 400 Mann bewehrt, im ganzen Stiftsland wurden waffenfähige Leute ausgehoben und bewehrt an verschiedene Posten verteilt, so 100 Mann nach Mattsee, 100 längs der bayerischen Grenze, etlich 100 nach Laufen, 170 nach Tittmoning, etlich 100 auf Rauschenberg, ebenso viel nach Lofer und Glanegg u.s.w.
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