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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Die Sinnlichkeit übereilt oft das Wachsthum der Liebe, so dass die Wurzel schwach bleibt und leicht auszureissen ist. Es ist eine Feinheit, dass Gott griechisch lernte, als er Schriftsteller werden wollte und dass er es nicht besser lernte. Sich über ein Lob freuen ist bei Manchem nur eine Höflichkeit des Herzens und gerade das Gegenstück einer Eitelkeit des Geistes.
Verschiedene unsinnige Vorschläge wurden gemacht. Viele Landedelleute empfahlen, eine bedeutende Steuer auf alle Neubauten der Hauptstadt zu legen. Hierdurch hoffte man der Vergrößerung einer Stadt hemmend entgegenzutreten, deren Wachsthum schon seit längerer Zeit von der ländlichen Aristokratie mit Eifersucht und Abneigung betrachtet wurde.
Seine Absicht geht dabei auf Einverleibung neuer "Erfahrungen" auf Einreihung neuer Dinge unter alte Reihen, auf Wachsthum also; bestimmter noch, auf das Gefühl des Wachsthums, auf das Gefühl der vermehrten Kraft.
Dieses Wachsthum kann nämlich unter günstigen Verhältnissen einen Meter täglich betragen und ein zwanzig Meter hoher Sproß in wenigen Wochen somit diese Höhe erreicht haben. – Schöne Gruppen von Bambuspflanzen gehören zu den zierlichsten Erscheinungen des Pflanzenreiches; freilich kann man diese Pflanzen in voller Prachtentfaltung erst in den Tropen sehen und im La-Mortola-Garten nur eine annähernde Vorstellung davon gewinnen, welche Bedeutung ihnen in der tropischen Landschaft zukommt.
Die schöne Pirijaopalme mit Früchten wie Pfirsiche, und eine neue Art *Bache* oder Mauritia mit stachlichtem Stamm ragen hoch über den kleineren Bäumen, deren Wachsthum, wie es scheint, durch das lange Stehen unter Wasser niedergehalten wird. Diese Mauritia aculeata heißt bei den Indianern Juria oder Cauvaja.
Sie ist dem Verstand der Zeit längst zu enge geworden, ihr Wachsthum hat bereits mit dem sechszehnten Jahrhundert aufgehört, sie kann die geistigen und materiellen Fortschritte der Civilisation nicht fassen, nicht wiedergeben und daher verurtheilt sie den bei weitem größten Theil der Volksmasse in Norddeutschland, dem sie annoch tägliches Organ ist, zu einem Zustande der Unmündigkeit, Rohheit und Ideenlosigkeit, der vom Zustand der Gebildeten auf die grellste und empörendste Weise absticht.
Nach 36 Stunden von der ersten Häutung an gerechnet, häuten sie sich zum zweiten Mal und das Wachsthum verdoppelt sich, so dass sie 24 Stunden nach der zweiten Häutung eine Länge von 1,2''' und eine Dicke von 0,4''' erlangen. Nach abermaligen 24 Stunden sind sie erwachsen und ihre Länge beträgt jetzt 1,6''' und die Dicke 0,6'''. Jetzt häuten sie sich zum dritten und letzten Mal.
Die Bienenlarve, die anscheinend gesund ist und zu gleicher Zeit mit der Phoridenlarve ihr Wachsthum erreicht, sich sogar eingesponnen hat, verändert sehr bald auch ihre Lage und erscheint mit dem Kopfende nach dem Boden der Zelle gerichtet. Was für Motive die Bienenlarve wohl bewegen mögen, eine ganz und gar unnatürliche Stellung einzunehmen, ist schwer zu erklären.
Fort und fort wachsen die Polypen, bis endlich der Strom, welchen der unfreiwillige Einsiedler mit seinen strudelnden Füssen nach bestimmter Richtung hin erregt, so stark wird, dass er dem Wachsthum der Koralle Halt gebietet. In solchen Gallen erkennt man immer zwei sich ziemlich genau gegenüberstehende feine Spalten.
Die Feuchtigkeit, die sie verbreiten, befördert das Wachsthum der großen Bäume, und die Eingeborenen, welche einsame Orte lieben, legen ihre *Conucos* längs dieser Schluchten an. Bananen und Melonenbäume stehen hier um Gebüsche von Baumfarn. Dieses Durcheinander von cultivirten und wilden Gewächsen gibt diesen Punkten einen eigenthümlichen Reiz.
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