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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Den wunderlichen, halb unangenehmen Eindruck dieser mumisierten Stadt wuschen wir wieder aus den Gemütern, als wir, in der Laube zunächst des Meeres in einem geringen Gasthof sitzend, ein frugales Mahl verzehrten und uns an der Himmelsbläue, an des Meeres Glanz und Licht ergötzten, in Hoffnung, wenn dieses Fleckchen mit Weinlaub bedeckt sein würde, uns hier wiederzusehen und uns zusammen zu ergötzen.
Dann kam es durch das wogende Gemach auf sie zu: das Wiegen des hellen Baches. Die Musik aber stieg. Sie lauschte lange: . . das Meer ihrer Jugend, dessen Geräusch ihr Blut nie vergaß. Es hatte keinen Sinn in der Bedeutung ihres Lebens, das gefüllt war. Es schwand dahin, wohl begleitet von Tränen. Aber die wuschen es nur ganz aus ihrer Seele dahin.
Sie wuschen seine Stube und besserten seine Kleider aus. Sie weigerten sich nicht, mit ihm umzugehen. Und bei ihren Zusammenkünften durfte er sprechen. Seit er sein Schweigen gebrochen hatte, war er glücklich. Er stand nicht mehr als ein Feind Gottes da. Eine brausende Kraft erfüllte ihn. Er war glücklich, wenn er ihr Luft machen durfte.
Wenn sie aber mit einem Schäufelchen Sand herausholten und gut wuschen und schwemmten, so waren die Blättchen Katzensilber, und die Körner waren schneeweiße Stückchen von Kiesel. Muscheln waren wenige zu sehen, und wenn sie eine fanden, so waren sie im Innern glatt und es war keine Perle darin.
Sodann begab sich Klamm in den Setzersaal und verhandelte mit den Setzern, die sich bereits die Hände wuschen und fortgehen wollten. Er bot ihnen eine angemessene Entschädigung, wenn sie nach einer Stunde zurückkehren, und einen Teil der Nacht durcharbeiten wollten.
Sobald man den Tod des alten Omar als sicher constatirt hatte, wurden alle alten Weiber vor sein Zelt beordert, um das Klagen und Weinen zu besorgen, während die Männer den noch warmen Leichnam wuschen, räucherten und in ein neues Stück Kattun einwickelten.
B., wie im Thale Saheta, in der Provinz Haramat, die Frauen der Umgegend sich in großer Anzahl an eine wasserreiche Quelle, welche unter einer schönen Baumgruppe hervorsprudelt, begaben, dort Hände und Füße wuschen und sich dann vor einem grobbehauenen, mit zwei eiförmigen Vertiefungen versehenen Sandsteinwürfel einige Mal auf die Erde niederwarfen.
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