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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Am schönsten zeigte sich der größte Reichtum der Gegend, vor und rückwärts, auf der sanfterstiegenen Höhe, von da man zu einem lustigen Wäldchen gelangte und beim Heraustreten aus demselben sich auf dem Felsen dem Schlosse gegenüber befand. Wie froh waren sie, als sie daselbst gewissermaßen unvermutet ankamen!

Von diesem Hügel der Eichenaussicht gingen wir weiter in den Garten zurück und gelangten endlich in das Gemisch von Ahornen, Buchen, Eichen, Tannen und anderen Bäumen, welches wie ein Wäldchen den Garten schloß. Wir gingen in den Schatten ein, und die Freudenäußerungen und das Geschmetter der Vögel war kaum irgendwo größer als hier.

Ich erinnere mich noch, mein Vater hat mir's erzählt, es sind wohl ein paar Stiege Jahre her da waren ein paar schöne Jungfern aus Barth gekommen Nüsse zu pflücken, und sie sind hier im Wäldchen verschwunden. Man hat die Verschwundenen tage- und wochenlang gesucht, wie man Stecknadeln sucht, bei Sonnenlicht und Laternenlicht, aber keine Spur von ihnen gefunden, kein Mensch hat sie wiedergesehen.

Dann ging es weiter durch wohlversorgte Frucht- und Lustgärten sachte hinaufwärts, und man sah sich nach und nach in der aufgetanen, wohlbewohnten Gegend um, bis erst ein Busch, sodann ein Wäldchen die Gesellschaft aufnahm und die anmutigsten örtlichkeiten ihren Blick begrenzten und erquickten.

Und über dem Frühlingsglück der Ihren zog die strahlende Sonne hoch im Blauen ihre Gnadenbahn. Es war ein Tag, ach, wer vermag so viel Überschwang zu fassen?! Überall blühte es, tief unten im Tau trieb das Moos am Boden seine smaragdgrünen, dichten Wäldchen, und in den Baumwipfeln öffnete sich Blüte neben Blüte in der Sonnenfreiheit.

Meine zwanzig Gewehre fegten ihre Geschosse in das Wäldchen, die Kammern rasselten, und bald hatte sich das Geschrei drüben in Wimmern verwandelt. Ich hatte dabei ein flaues Gefühl der Ungewißheit. Doch blitzten uns ab und zu gelbe Flämmchen entgegen. Einer von uns bekam einen Schulterschuß und wurde durch den Sanitäter verbunden. »StopfenLangsam drang das Kommando durch, und das Feuer ruhte.

Ich erfuhr, daß der Gegenangriff des I. Bataillons in der vorigen Nacht unter starken Verlusten zusammengebrochen war, und daß die Reste in einem vor uns liegenden Wäldchen, dem sogenannten Dobschützwald, und rechts und links davon eine Verteidigungsstellung bezogen hätten.

Unwillkürlich lenkten sich meine Schritte nach dem Wäldchen.

Dabei standen wir dauernd in höchster Gefechtsbereitschaft, da das Wäldchen 125 durch fortwährende Höchstbeschießung dauernd bedroht war. Infolge der Explosionsgase war dort ein Teil der sechsten Kompagnie an Kohlenoxydvergiftung erkrankt. Wir mußten viele Leute mit Sauerstoffapparaten herausholen.

Steinerne Stufen führten zu ihm hinauf, die kanellirten Säulchen, die den Abschluß des Geländers bildeten, trugen Blumenvasen aus Thon, in denen großblätteriger Epheu wuchs und gedieh. Das Haus stand dicht vor dem Wäldchen und mitten in dem kleinen Garten, in dem schon allerlei Nutzpflanzen grünten, aber auch Blumen blühten und dufteten.

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