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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Und wahrlich, du wähltest die Stunde gut: denn eben wieder fliegen die Nachtvögel aus. Die Stunde kam allem lichtscheuen Volke, die Abend- und Feierstunde, wo es nicht "feiert." Ich höre und rieche es: es kam ihre Stunde für Jagd und Umzug, nicht zwar für eine wilde Jagd, sondern für eine zahme lahme schnüffelnde Leisetreter- und Leisebeter-Jagd,
„So wähltest du den unrechten Pfad, einen, der nicht zu mir führt. Dann wärest du bei einer meiner Schwestern, deren ich viele besitze, die aber nicht zu den reinen Geistern gehören!
Zugleich bedenk ich wirklich, Daß heilsam feste Nötigung der Abschluß Von jedem irdisch wankem, wirrem Tun. Du wähltest ewig unter Möglichkeiten Wär' nicht die Wirklichkeit als Grenzstein hingesetzt. Die freie Wahl ist schwacher Toren Spielzeug. Der Tücht'ge sieht in jedem Soll ein Muß Und Zwang, als erste Pflicht, ist ihm die Wahrheit. Das Fest beginnt. Hierher nur, hier! Priester. Was ist?
Merke: Wenn dir einmal die Bergfei also kommen sollte, so sei nicht geizig, sondern wünsche Numero eins: Verstand, dass du wissen mögest, was du Numero Zwei wünschen sollest, um glücklich zu werden. Und weil es leicht möglich wäre, dass du alsdann etwas wähltest, was ein törichter Mensch nicht hoch anschlägt, so bitte noch Numero Drei: um beständige Zufriedenheit und keine Reue. Oder so
welches wir, ich Wissende und jene mit mir Wissenden, vom Gott bewacht, trugen unberührt, daß Mytilene wie ein Apfelgarten in der Nacht duftete vom Wachsen unsrer Brüste . Ja, auch dieser Brüste, die du nicht wähltest wie zu Fruchtgewinden, Freier mit dem weggesenkten Angesicht. Geh und laß mich, daß zu meiner Leier komme, was du abhältst: alles steht.
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