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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Denn was er zufolge seines Amts als Geschäftträger der Kirche lehrt, das stellt er als etwas vor, in Ansehung dessen er nicht freie Gewalt hat, nach eigenem Gutdünken zu lehren, sondern das er nach Vorschrift und im Namen eines andern vorzutragen angestellt ist. Er wird sagen: unsere Kirche lehrt dieses oder jenes; das sind die Beweisgründe, deren sie sich bedient.

Voll von diesem Gedanken machte ich mich sogleich auf den Weg zu unserm Kommandanten, um ihm die Not der Heimlosen samt meinem Einfall vorzutragen, und die Erlaubnis von ihm zu erbitten, daß sie sich auf den verwüsteten Stellen notdürftig ansiedeln könnten.

Diese sagte nur, als Gieshüblers Freundin wieder neben ihr saß: »Daß ich Ihnen doch sagen könnte, mein gnädigstes Fräulein, wie dankbar ich Ihnen bin! Alles so schön, so sicher, so gewandt. Aber eines, wenn Sie mir verzeihen, bewundere ich fast noch mehr, das ist die Ruhe, womit Sie diese Sachen vorzutragen wissen.

Die neue Pflegerin hatte sofort erklärt, es sei nicht zweckmäßig, einer Leidenden etwas vorzutragen, was diese beinahe auswendig wisse und zudem auch ihre Gedanken stets auf Tod und Vergänglichkeit hinweise. – Nein, etwas Neues, Heitres müsse gewählt werden, und sofort war sie in ihr Dachstübchen hinaufgeeilt, um das Versprochene zu bringen. – Als sie nach einiger Zeit zurückkehrte, hatte sie auch die Kleidung gewechselt. – Ein schwarzes Gewand legte sich einfach und straff um den schlanken Körper und ließ sie noch kräftiger und selbstbewußter als bisher erscheinen.

* Diese Schlußfolge ist zu bekannt, als das es nötig wäre, sie hier weitläufig vorzutragen.

Bittet den Homer, ihm noch einiges vorzudeklamieren. Der Dichter tut es. Phron lobt ihn, bietet ihm an, selbst auch Homers Gesänge vorzutragen, und zwar allenthalben.

Denn er setzet selbst mit ausdrücklichen Worten dazu: "Diese Fabel zeiget, daß keine Kreatur weniger in der Zucht zu halten ist als eine Ziege." Eine wichtige Wahrheit! Niemand hat die Fabel schändlicher gemißhandelt als dieser Holberg! Und es mißhandelt sie jeder, der, eine andere als moralische Lehre darin vorzutragen, sich einfallen läßt. Richer

Doch wir verstimmen uns im Wesenlosen. Erzählen Sie mir. Erzählen Sie mir von Ihrem bisherigen Leben. Es gibt nichts Überzeugenderes als das Erlebnis, Faustina, nichts Unbedingteres als die Art, wie ein Mensch von Erlebnissen sie vorzutragen weiß.« »Um keinen Preis.

Ich habe den großen Wunsch, unserem allergnädigsten Landesherrn eine Gemeindeangelegenheit vorzutragen, und ohne Fürsprache ist es wohl ein schweres Ding für einen einfachen Bauersmann, als wie ich bin, an ihn ranzukommenDie Gräfin lachte: »Melde er sich nur um elf Uhr; er kommt schon ranSie nickte ihm zu, lachte noch einmal und fuhr weiter. Schlag elfe war der Bauer im Schlosse.

Nun kommt noch dazu, daß sie selbst eine ungemein große Gabe zu erzählen hat, sie weiß alle Gegenstände, die sie einmal sieht, gleich so zu fassen und vorzutragen, daß man sie auch zu sehen glaubt, kurz, als Herz das erstemal mit ihr in Gesellschaft war, wo sie denn gleich einige ihrer Briefe hervorgezogen, und von ihr hörte, daß sie ein Zimmer in ihrem Hause um einen sehr wohlfeilen Preis zu vermieten habe, zog er sogleich des folgenden Tages bei ihr ein, und nun war er für alle unsere Gesellschaften verloren.

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