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»Ach lieber Herr Mehlmeierrief aber Herr Steinert »ich wollte mir vor allen Dingen die Freiheit nehmen, Sie den Damen hier, die wir so glücklich sind künftige Reisegefährtinnen von uns zu nennen, nach aller Form vorzustellen Herr Christian Mehlmeier von Schmalkalden und aber ich weiß wahrhaftig Ihren eigenen Namen noch nicht, meine Damen «

Er hätte nicht erschrockner sein können, vor das Antlitz einer beleidigten Gottheit zu treten, als er es vor dem Gedanken war, sich dieser Danae darzustellen, welche er seit geraumer Zeit gewohnt war, sich wieder so unschuldig vorzustellen, als sie ihm damals, da er sie verließ, verächtlich und hassenswürdig schien.

Dies Geheimnis hat in sich selbst seine Offenbarung; denn das Dasein hat in diesem Begriffe seine Notwendigkeit, weil er der sich wissende Geist ist, also in seinem Wesen das Moment hat, Bewußtsein zu sein und sich gegenständlich vorzustellen.

Aber die Wissenschaft darin, daß sie auftritt, ist sie selbst eine Erscheinung; ihr Auftreten ist noch nicht sie in ihrer Wahrheit ausgeführt und ausgebreitet. Es ist hiebei gleichgültig, sich vorzustellen, daß sie die Erscheinung ist, weil sie neben anderem auftritt, oder jenes andere unwahre Wissen ihr Erscheinen zu nennen.

Die voreilige Freude über einen Sukzeß, dessen er sich schon versichert hielt, ließ ihm nicht zu, sich alle die Hindernisse, die seine Bemühungen vereiteln konnten, in der gehörigen Stärke vorzustellen, und in Zeiten darauf bedacht zu sein, wie er ihnen zuvorkommen möchte.

Wir erhalten beim Glanz die Vorstellung eines Gegenstandes, der das Bild eines anderen spiegelt, aber den Gegenstand deutlich aufzufassen, verhindert uns das Spiegelbild und das Spiegelbild deutlich aufzufassen, verhindert uns der Gegenstand. Der wesentliche Grund hierfür ist die Unmöglichkeit gleichzeitig zwei Dinge klar vorzustellen, die sich nicht in eine Vorstellung vereinigen lassen.

Nehmen Sie unterdessen meinen Dank dafür an. Araspe. Was für verlorne Worte! Zweiter Auftritt Adrast. Theophan. Araspe. Himmel! Araspe hier? Theophan. Adrast, ich habe das Vergnügen, Ihnen in dem Herrn Araspe meinen Vetter vorzustellen. Adrast. Wie? Araspe Ihr Vetter? Araspe. Oh! wir kennen einander schon. Es ist mir angenehm, Herr Adrast, Sie hier zu sehen. Adrast.

Aber erlauben Sie mir, Sie meinen Freunden vorzustellenUnd die Senhora machte jetzt die gewöhnliche Formel der Introduction durch, die einen Fremden zur Verzweiflung bringen könnte, wenn die Sache an sich selbst nicht so unbedeutend wäre.

Wir haben uns nicht vorzustellen vermocht, daß das, was für uns ein so hohes Glück war, für die Eltern ein Unheil sein wird. Ihr habt es mir mit eurer tiefsten Überzeugung gesagt.

Das Bedürfnis, das Absolute als Subjekt vorzustellen, bediente sich der Sätze: Gott ist das Ewige, oder die moralische Weltordnung oder die Liebe u.s.f. In solchen Sätzen ist das Wahre nur geradezu als Subjekt gesetzt, nicht aber als die Bewegung des sich In-sich-selbst-reflektierens dargestellt. Es wird in einem Satze der Art mit dem Worte: Gott angefangen.