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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Nettchen war ein hübsches Fräulein, äußerst prächtig, etwas stutzerhaft gekleidet und mit Schmuck reichlich verziert. »Wir suchen Sie, Herr Grafrief der Amtsrat, »damit ich Sie erstens hier meinem Kinde vorstelle und zweitens, um Sie zu bitten, daß Sie uns die Ehre erweisen möchten, einen Bissen Abendbrot mit uns zu nehmen; die anderen Herren sind bereits im Hause

Diese teilen allemal weise aus, und sie werden sich auch noch zu unserm Vorteile öffnen, wenngleich nicht in dem Augenblicke, da wir es wünschen. Siegmund. Mein liebes Lottchen, es wird mir sehr leicht, über Ihrem Herzen das Glück zu vergessen. Wir wollen hoffen. Vergeben Sie mir nur, daß ich noch immer den Zerstreuten vorstelle.

Was nun die Vorstellungen anbetrifft, so können sie eigentlich nicht falsch sein, wenn man sie nur an sich betrachtet und auf nichts anderes bezieht. Ob ich eine Ziege oder eine Chimäre mir vorstelle: daß ich es =vorstelle=, ist im einen Fall ebenso wahr wie im andern!

Er zog mich fester an sich. »Ich müßte es wollen, um deinetwillen! Und doch, wenn ich mir vorstelle, du tätest es lieber brächt' ich dich umZärtlich drückte ich meine Wange an seine Schulter. »Wenn das der Tod ist, den ich allein zu fürchten habe, so werd' ich ewig leben.« »Weißt du denn auch, was dir bevorsteht ?« »Jalächelte ich, »dein Weib werde ich sein, dein glückseliges Weib

* Wollte man sich hier der gewöhnlichen Ausflucht bedienen: daß wenigstens realitates Noumena einander nicht entgegenwirken können, so müßte man doch ein Beispiel von dergleichen reiner und sinnenfreier Realität anführen, damit man verstände, ob eine solche überhaupt etwas oder gar nichts vorstelle.

Oder wenn es möglich wäre, welche Menge ganz besonderer Umstände müßten von beiden Seiten, von seiten der Welt und von seiten dieses so lange insulierten Wesens zusammengekommen sein, diese traurige Möglichkeit wirklich zu machen? Jahrhunderte auf Jahrhunderte werden verfließen, ehe sie wieder einmal wirklich wird. Wolle der Himmel nicht, daß ich mir je das menschliche Geschlecht anders vorstelle!

Casanova äußerte seine Verwunderung über ein solches bei anmutigen jungen Mädchen wahrlich ungewöhnliches Interesse an einem so schwierigen und dabei nüchternen Gegenstand, erhielt aber von Marcolina die Antwort, daß ihrer Ansicht nach die höhere Mathematik die phantastischeste, ja man könnte sagen, unter allen Wissenschaften die ihrer Natur nach wahrhaft göttliche vorstelle.

Wann werde ich zu Geld gelangen? Diese Frage scheint mir bedeutsam. Das Geld besitzt in meinen Augen gegenwärtig einen vollkommen idealen Wert. Wenn ich mir den Klang eines Goldstückes vorstelle, werde ich beinahe rasend. Ich habe zu essen: Pfui. Ich möchte reich sein und den Kopf zerschmettert haben. Ich mag bald überhaupt nichts mehr essen.

Erlauben Sie, dass ich mich vorstelle.“ Der junge Mann verbeugte sich, forcirt vorschriftsmässig die Hacken zusammenschlagend. Der Fremde sah ihn an. „Ich möchte mir eine Frage erlauben, Herr ...“ Er zögerte vor dem Namen, um dem Andern zu markiren, dass er seine Vorstellung erwartete. „Halten Sie es für Ihren und dem christlichen Grundgedanken entsprechend, Kriegsdienste zu nehmen?“

Ohne Zweifel sind die, welche Substanzen darstellen, in gewisser Beziehung mehr; sie enthalten sozusagen mehr objektive Realität in sich als die, welche nur Eigenschaften oder Accidenzen darstellen; und wenn ich einen höchsten Gott vorstelle, der ewig, unendlich, allweise, allmächtig und der Schöpfer aller Dinge ist, die außer ihm sind: so hat wiederum diese Vorstellung mehr objektive Realität in sich als die, welche endliche Substanzen darstellen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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