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Aktualisiert: 12. Juni 2025
»Kein Hinderniß vorliegt, gnädige Frau?« rief Günther, wirklich erstaunt »ich kann doch wahrhaftig nicht glauben, daß Sie eine geschlossene Ehe als kein Hinderniß, sich anderweitig zu verheirathen, betrachten würden.« »Ich hoffe nicht,« sagte die Dame stolz, »daß Sie unsere Ehen mit einem solchen »Contracte« vergleichen werden.
Das heisst in unserem Falle: Wir überlassen uns dem Mitleiden oder der Mitsorge, wissen aber zugleich, dass dazu in Wirklichkeit kein vernünftiger Grund vorliegt, da ja ein wirkliches Leiden oder eine wirkliche Sorge gar nicht stattfindet. Wir geben uns also nur spielend jenem Erleben hin. Wir geben es dann ebenso spielend wieder preis.
Wenn Sie nur glauben wollten, daß nur ein unglücklicher Zufall vorliegt. Unter vier Augen will ich Ihre Frage ja beantworten, um die Vernehmung der Dame unnötig zu machen!“ Ehrenstraßer gewährte diese Bitte und schickte den Aktuar auf kurze Zeit hinaus.
Dies, Exzellenz, die getreue Wiedergabe dessen, was der Mann berichtet hat. Ich habe seine Erzählung, deren Glaubwürdigkeit zu bezweifeln kein Anlaß vorliegt, protokollieren lassen. Aus den Begebnissen selbst weiß ich, wie gesagt, nichts zu machen, auch ist es nicht an mir, den Schlüssen Eurer Exzellenz vorzugreifen.
Sie fand, daß der Vater unnötig hart sei, und dies Wort sprach Albert auch aus. »Das klingt sehr hart, Herr Baron,« sagte er, »und ich glaube auch, daß dazu kein Grund vorliegt. Wir haben Sie ja doch aufgefordert und den Herrn Kommerzienrat drüben auch
Aber hierbei besteht ein Gegensatz zwischen wirklichen Erlebnissen und unserem Bewusstsein von denselben. Wo ein solcher Gegensatz vorliegt, aber auch nur wo dies der Fall ist, hat es einen Sinn zu sagen, wir könnten von etwas, das an sich verschieden ist und in der Zeit wechselt, ein Gesamtbild haben, in welchem diese Verschiedenheit aufgehoben, dieser Wechsel ausgelöscht erscheine.
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