Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wir vermuten, daß es einigen Lesern scheinen werde, Hippias habe in seinem Diskurs bei Agathon einen größern Mangel von Erfahrung und Kenntnis der Welt vorausgesetzt, als er, nach allem, was bereits mit ihm vorgegangen war, haben konnte.
Im nächsten Frühjahre werde sicherlich in der Lika alles diese Erdapfelsorte anbauen, vorausgesetzt, daß man Samen und Knollen davon vom Regiment erhalte. „Soviel die Leute wollen, sollen sie bekommen!“
Ein Recht auf Wohlstand und Überfluß, so relativ er in der amerikanischen Gesellschaft auch ausfällt, wird als selbstverständlich vorausgesetzt, nirgends wird dieser Anspruch überschattet von einer Ahnung davon, daß der eigene Reichtum auf Kosten der Lebenschancen eines anderen gehen könnte. Allenthalben dominiert ein Konkurrenzdenken.
Bekanntlich wurde in jenem sogenannten Beweise der Begriff eines Wesens vorausgesetzt, dem alle Realitäten zukommen, somit auch die Existenz, die gleichfalls als eine der Realitäten angenommen wurde. Vern. 2te Aufl. S. 628ff. Kant will damit sagen, daß Seyn keine Inhaltsbestimmung sey.
Ist der Weg, auf dem man sich befindet, ein richtiger, so wird man ja über einzelne kleine Schwierigkeiten leicht hinwegkommen.“ „Vorausgesetzt, daß man diesen Weg verfolgt“, erwiderte der Graf, „und daß man nicht ebenso viele Schritte zurückthut, als man voran gegangen ist.“ „Wie so?“ fragte Herr Thiers, der aufmerksam zu werden begann.
Vorausgesetzt, dass überhaupt geglaubt wird, so ist der Alltags-Christ eine erbärmliche Figur, ein Mensch, der wirklich nicht bis drei zählen kann, und der übrigens, gerade wegen seiner geistigen Unzurechnungsfähigkeit, es nicht verdiente, so hart bestraft zu werden, als das Christenthum ihm verheisst.
Es wird erstens vorausgesetzt, daß der Stoff des Erkennens, als eine fertige Welt außerhalb des Denkens, an und für sich vorhanden, daß das Denken für sich leer sey, als eine Form äußerlich zu jener Materie hinzutrete, sich damit erfülle, erst daran einen Inhalt gewinne und dadurch ein reales Erkennen werde.
Näher nun das universelle Urtheil, bei dem wir stehen, betrachtet, so hat das Subjekt, das, wie vorhin bemerkt worden, die an- und fürsichseyende Allgemeinheit als vorausgesetzt enthält, dieselbe nun auch als gesetzte an ihm.
Wenn nun entweder, daß etwas sei, oder geschehen solle, ungezweifelt gewiß, aber doch nur bedingt ist: so kann doch entweder eine gewisse bestimmte Bedingung dazu schlechthin notwendig sein, oder sie kann nur als beliebig und zufällig vorausgesetzt werden.
Ich habe mir das aber nämlich lange überdacht: geradeso, wie ich nicht der Lehnsmann des Edelherrn sein will, sollst du auch nicht mein Hausmann sein. Du bist mir mehr als ein getreuer Knecht gewesen diese schlimmen Jahre über, und es ist nicht mehr als recht, daß du jetzt dein eigener Herr wirst, vorausgesetzt, daß du vor deiner Hille die Hosen zu wahren weißt.«
Wort des Tages
Andere suchen