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Ein winzig Kritzeln, etwas Lesen, des Mehreren von heiliger Religion, und in der Erdbeschreibung hat es vollauf genügt zu wissen, daß fern im Süden liegt das heilige, ewige Rom.“ „Sothanes will auch mich nicht viel bedünken, doch mag's für deutsche Fürstentöchter genügen. Ihr aber, Schön-Salome, wollt mit Gram herabdrücken Euren edlen Geistes feine Bildung!

Die holländischen Colonien, über den ganzen Erdball zerstreut, hatten ihm Gelegenheit gegeben, alle Welttheile kennen zu lernen. Zudem hatte ich vollauf zu lesen, denn seit zwei Jahren ausser allem Verkehr mit dem gebildeten Europa, hatte ich mich durch Stösse neuer Schriften, die lauter für mich unbekannte Thaten und Ereignisse enthielten, durchzuarbeiten.

Im sittlichen Leben des Menschen ruht der Schwerpunkt seiner Weltanschauung. Ihm, dem vielbeschäftigten, vom Tage vollauf in Anspruch genommenen Herrscher, liegt es fern zu forschen, dialektisch zu arbeiten oder überhaupt ein System aufzustellen. Seine Weisheit ist Lebenskunst.

Keine Spur eines interessanten »Helden«, ein nüchterner preußischer Offizier, der keinen anderen Ehrgeiz kannte, als an dem Platze, auf den man ihn gestellt hatte, vollauf seine Pflicht zu tun ...

Ich kann, zum guten Beispiel, mich am Flügel niederlassen, um mir im stillen Kämmerlein meine schönen Gefühle vollauf zum Besten zu geben, und das sollte mir billig genügen; denn wenn ich, um glücklich zu sein, der »Leute« bedürfte zugegeben dies alles! Allein gesetzt, dass ich auch auf den Erfolg ein wenig Wert legte, auf den Ruhm, die Anerkennung, das Lob, den Neid, die Liebe?... Bei Gott!

Und das Glück war immer größer, weil es von so vielen Gesichtern widerstrahlte. Nur einer war davon ausgeschlossen, einer hatte alles überhört, weil er mit seinen eigenen Gedanken vollauf beschäftigt war. "Wo ist denn der Frieder?" fragte Elschen, "dem muß man es doch auch sagen!"

Weit entfernt, die Elemente zu bändigen, hat er vollauf zu thun, sich ihrer Herrschaft zu entziehen. Die Umwandlungen, welche die Erdoberfläche seit Jahrhunderten durch die Hand der Wilden erlitten, verschwinden zu nichts gegen das, was das unterirdische Feuer, die austretenden gewaltigen Ströme, die tobenden Stürme in wenigen Stunden leisten.

Doch gehört wenig Scharfsinn dazu, um zu erraten, daß jenes in die Ferne wirkende Moment kein anderes als das Heimwärtsdenken, die Sehnsucht der Abwesenden, ist, und daß hinter diesen Einkleidungen die gute psychologische Einsicht steckt, die Männer werden ihr Bestes nur dann tun, wenn sie über den Verbleib der unbeaufsichtigten Frauen vollauf beruhigt sind.

In der That, was das geistige, oder, vielleicht richtiger gesagt, was das literarische Leben betrifft, so lebe ich, seit die unfreundliche Jahreszeit eingetreten ist, vollauf. Ich komme nur selten aus meinem Museum, aus dem Hause gar nicht, arbeite von Morgen bis in die Nacht, finde Tage und Wochen unbegreiflich kurz und schnell, und habe demungeachtet seit dem 23.

Die Nebenflüsse konnten später gemessen werden, während wir mit Kwing Irang die dort ansässigen Stämme besuchten. So wurde es denn still in unserer Umgebung und jeder ging seiner Liebhaberei und Arbeit nach. Barth hatte vollauf damit zu tun, alles, was er auf der Reise und später im täglichen Verkehr mit Adjang und der Bevölkerung aufgezeichnet hatte, zu ordnen.