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Aktualisiert: 14. Juni 2025


So muß also unsere Diskussion unter die Fragestellung kommen: welche soziale Forderungen hat eine »freisinnige Volkspartei« in ihr Programm aufzunehmen, damit sie ihren Namen mit Ehren führen könne? Ich habe mich erboten, über diese Frage das einleitende Referat zu übernehmen, welches zunächst in unserem Kreise Unterlagen für eine Verständigung über das einzelne zu schaffen suchen soll.

Voll Zorn eilten wir den Attentätern nach und erreichten sie in der Nähe der inneren Stadt, worauf sie regelrecht verprügelt wurden. Kurz darauf meldete derSozialdemokratdie Heldentat seiner Anhänger mit den Worten: „Der Volkszorn gegen das landesverräterische Treiben der Volkspartei hat einen Ausbruch gefunden. Liebknecht sind die Fenster eingeworfen worden.“

So empfehle ich also der Freisinnigen Volkspartei meinen früher ausgesprochenen Antrag noch speziell als Waffe zur wirklichen Bekämpfung der Sozialdemokratie. B. Arbeiterschutz. Meine Herren!

In Stuttgart, woselbst in der Versammlung der ganze Stab der Volkspartei und der Herausgeber derDemokratischen Korrespondenz“, Julius Freese, anwesend waren, kam es zwischen mir und dem Mitglied der Volkspartei Hausmeister zu prinzipiellen Auseinandersetzungen, bei denen selbstverständlich mein Gegner den kürzeren zog.

Max Hirsch, schon auf dem ersten Parteitag der Freisinnigen Volkspartei eingebracht hat, von welchem Entwurf wohl anzunehmen ist, daß er auf dem nächsten Parteitag in den Mittelpunkt der Diskussion treten werde.

Im Jahre 1688 war die Sache der Hierarchie einen Augenblick die Sache der Volkspartei. Mehr als neuntausend Geistliche, mit dem Primas und seinen ehrenwerthesten Suffraganen an der Spitze, erklärten sich bereit, Haft und Eigenthumsberaubung für das große Grundprinzip unsrer freien Verfassung zu erdulden.

In jüngster Zeit hat aber, wie wir aus vielen Anzeichen wissen, auch in diesen Kreisen die Ansicht, daß es doch nicht ganz so sei, mehr und mehr Boden gewonnen, und von vielen Seiten her wird jetzt innerhalb der Freisinnigen Volkspartei die Aufstellung eines positiven Programms für die Mitarbeit zur besseren Regelung der wirtschaftlichen Verhältnisse angeregt.

Den Abend vorher hatte ich in einer geselligen Zusammenkunft, bei welcher der damalige Führer der Volkspartei, Karl Maier, mich fragte, wie die Partei zu dem Baseler Beschluß stehe, erklärt: Die Partei werde auf dem nächsten Kongreß in Stuttgart Stellung nehmen und zweifellos sich im Sinne der Baseler Beschlüsse aussprechen.

Bismarck durchzubringen, das heiße der Lassalleschen Partei. Bismarck aufgetreten sei. Ich gehörte nicht der Lassalleschen, sondern der radikaldemokratischen, oder wenn man wolle, der Volkspartei an. Auf seine persönlichen Angriffe hätte ich keine Veranlassung mehr zurückzukommen, nachdem der Präsident ihm eine Rüge erteilt habe.

Das sind die Erwägungen, auf welche hin ich den vorher schon formulierten Anspruch an die Gesetzgebung für ein geeignetes soziales Programm der Freisinnigen Volkspartei halte.

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