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Aktualisiert: 16. Juni 2025
An gewissen Tagen des Jahres, am Palmsonntag, wenn die Konfirmationen stattfanden, oder am Neujahrstage, unternahm Senator Buddenbrook zu Wagen eine Tournee von Visiten in einer Reihe von Häusern, denen er gesellschaftlich verpflichtet war, und da seine Gattin es vorzog, sich bei solchen Gelegenheiten mit Nervosität und Migräne zu entschuldigen, so forderte er Hanno auf, ihn zu begleiten.
Ich versetzte, daß ich morgen früh schon abreisen müsse, daß ich noch Visiten zu machen, auch einzupacken habe und also lieber früher als gar nicht hätte kommen wollen. Indessen trat der Sohn herein, den ich des Tags vorher nicht gesehen hatte. Er glich seiner Schwester an Wuchs und Bildung.
Wer ist er denn? Wo sind wir denn her? Aus Eisgrub. Wurzel. Aus Eisgrub? Nein, was das für Visiten sein, da kenn ich kein Menschen. Na, nur aufmachen. Ich bin das hohe Alter. Ich will hinein! Wurzel. Das Alter? die Tür sperrst zu und unterstehst dich nicht, daß du ihn hereinläßt. Nun, wird die Tür aufgmacht oder nicht? Wurzel. Nein, saperment! Ah so? Nun, so komm ich schon mit Gewalt hinein!
Diese sind der Herzenstrost, die letzte Zuflucht aller, welche mit dem allgemeinen Feinde, der Zeit, sonst nicht fertig zu werden wissen. Reiten, fahren, gehen kann man nicht immer; die wenigen Visiten, die Revue der Putzläden sind bald abgetan. Welche eine Seligkeit, dann einen Zufluchtsort zu haben wie diese Leihbibliotheken!
Im Juni hatte ich mir wieder eine ansehnliche Praxis erworben und war genöthigt, mir ein Reitpferd, einen Monat später zwei Ponnies zu einem Cabriolet anzuschaffen. In den Wintermonaten des Jahres 1874 gab es eine böse Zeit für die Central-Diggings, die Masern waren ausgebrochen, 40 Visiten täglich waren mehrere Wochen hindurch an der Tagesordnung, manche Woche stieg die Zahl derselben auf 52.
Denn junge Frauen sind nur zu geneigt, die Forderung zu stellen »Du sollst keine andren Götter haben neben mir.« Ich sehe das beinah täglich bei Rombergs, und Marie weiß es ihrem klugen und liebenswürdigen Gatten wenig Dank, daß er über Politik und französische Zeitungen die Visiten und Toiletten vergißt.
Wohl oder übel erledigte er die notwendigsten Visiten in den hervorragenden Familien; aber er lehnte beinahe alle Einladungen ab und verkehrte eigentlich nur im Hause Buddenbrook ... zuviel, wie die Leute meinten, zuviel, wie auch der Senator selber meinte
Im Grunde jedoch war es nicht sowohl Konsul Buddenbrook selbst, dessen Persönlichkeit das Innere des Herrn Gosch in Flammen setzte, als vielmehr die junge Frau Konsulin, geborene Arnoldsen. Nicht als ob der Makler jemals ein Wort mit ihr gewechselt hätte. Er gehörte nicht zu dem Kreise der reichen Kaufleute, speiste nicht an ihren Tafeln und tauschte nicht Visiten mit ihnen.
Herrn Grünlichs Gesicht war rot gefleckt, aber er war aufs sorgfältigste gekleidet. Er trug einen ähnlichen schwarzen, faltigen, soliden Leibrock, ähnliche erbsenfarbene Beinkleider, wie diejenigen, in denen er einstmals in der Mengstraße seine ersten Visiten gemacht. In einer schlaffen Haltung blieb er stehen und sprach, den Blick zu Boden gerichtet, mit weicher und matter Stimme: »Vater
Sobald ich sechzehn Visiten werde gegeben haben, die von allerhöchster Importance sind. Verzeihen Sie also, wenn ich mich ohne Aufschub beurlaube. Ich zähle auf Ihre Verschlagenheit, Marschall. Ah, mon Dieu! Sie kennen mich ja. Dritte Scene. Der Präsident und Wurm. Wurm. Der Geiger und seine Frau sind glücklich und ohne alles Geräusch in Verhaft gebracht. Wollen Ew.
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