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Aktualisiert: 25. Juli 2025
Läßt sich die Einheit des Bekenntnisses für die Vielfalt der Herkunft, der Landesstriche, der Freiheitsstufen nicht bewahren: so mag es zersplittern, wenn nur die menschliche Gemeinschaft des gläubigen Lebens erwacht, die heute nicht besteht.
Die post-industrielle, auf einer digitalen Struktur basierende Erfahrung ist so heterogen, daß die Vielfalt dessen, was die heutige Lebenspraxis erforderlich macht, nicht unter vereinheitlichende Ausbildungsgänge subsumiert werden kann. Wichtiger als allgemein zugängliche und allen verfügbare Informationen ist daher die Kenntnis davon, wie und wo ich finde, was ich brauche.
Neben die kognitiven Fähigkeiten, die der neue pragmatische Zusammenhang erfordert, treten metakognitive Fähigkeiten: Dazu gehört vor allem die Fähigkeit, sein eigenes Wissen und seine eigene Lernfähigkeit in einer Welt der Veränderung, der Vielfalt, der Arbeitsteilung, der vermittelten Arbeit, der weltweiten Verknüpfung und der Heterogenität beständig zu überprüfen.
Parallel zu der abnehmenden Bedeutung der natürlichen Sprache gewannen die Sprachen der Wissenschaft und Technologie in dem Maße an Vielfalt und Bedeutung, in dem die Erwartungen an wissenschaftliche und technologische Effizienz stiegen.
Konflikte wurden dadurch nicht abgeschafft. Die Netz-Gemeinschaft zeichnet sich keinesfalls durch Perfektion, sondern durch bewußt erstrebte Vielfalt aus, in der Unvollkommenheit keinen Mangel darstellt. Ihre Dynamik gründet auf Unterschieden in Quantität und Qualität; ihre Effizienz kommt darin zum Ausdruck, wieviel Vielfalt sie weiterhin schaffen kann. Die Lösung ist das Problem.
Wir sollten Unterschiede im Bereich der Intelligenztypen anerkennen, und wir sollten Unterschiede in Betracht ziehen, die sich aus der Vielfalt der natürlichen Zusammenhänge des praktischen Lebens ergeben. Gemeinsamkeiten in der Überlebenserfahrung und die Weiterentwicklung sollten auch in die Dynamik der menschlichen Selbstkonstituierung mit einbezogen werden.
Aber die Erfahrung, die in der computergestützten Wissensforschung gemacht wurde, deutet auf weitere, für die Beziehung zwischen dem Individuum und der Gesellschaft entscheidende Aspekte hin: Die Menschen konstituieren sich durch eine Vielfalt praktischer Erfahrungen, die nach Alternativen zur Sprache verlangen.
Selbstorganisierende Zellen menschlicher Gemeinschaft verschiedenster Art werden die Vielfalt der Sprachen in der Kultur jenseits der Schriftkultur, die Freiheit von Bürokratie und eine direktere Teilhabe am Leben jeder dieser sozialen Einheiten betreiben.
Man mag die Gegensatzpaare nennen, wie es der Augenblick fordert, immer sind es letzte, sind es Urgefühle jener Welt zwischen Geist und Fleisch. Nie haben wir vor ihm von dieser wimmelnden Vielfalt des Gefühls, von unserer seelischen Gemengtheit so viel gewußt.
Diese Maschinen können Symbole in einer viel größeren Menge und Vielfalt verarbeiten als der menschliche Verstand. Da sie auch nicht die Last vorangegangener praktischer Erfahrungen zu tragen haben, können solche Maschinen auf potentielle Erfahrungen in einem Bezugsrahmen hinarbeiten, zu dem Schriftkultur und Schriftlichkeit keinen Zugang besitzen.
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