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In Ermangelung desselben trank er seine frische Kellermaß nur aus einem grellroten Maßkrug, der ein rotes Biermerkerl hatte, auf dem ihm die Kellnerin nur mit Rotstift die vertilgten Mengen des edeln Gerstensaftes verzeichnen durfte. Dieser wüste Kerl wurde bei jeder Gelegenheit feuerrot vor Wut und schimpfte dann gotteslästerlich.

Da habe ich denn zu konstatieren, daß der Ausgangspunkt alles dessen, was von Fortschritten in dieser Richtung bis heute zu verzeichnen ist, in einem Akt weitblickender Gesetzgebung liegt.

Spaeterhin sind es die Mass- und Schriftgelehrten der Gemeinde, das heisst die Pontifices, welche die Namen der jaehrigen Gemeindevorsteher von Amts wegen verzeichnen und also mit der aelteren Monat- eine Jahrtafel verbinden; beide werden seitdem unter dem eigentlich nur der Gerichtstagtafel zukommenden Namen der Fasten zusammengefasst.

Der Begriff vorn Hunde bedeutet eine Regel, nach welcher meine Einbildungskraft die Gestalt eines vierfüßigen Tieres allgemein verzeichnen kann, ohne auf irgendeine einzige besondere Gestalt, die mir die Erfahrung darbietet, oder auch ein jedes mögliche Bild, was ich in concreto darstellen kann, eingeschränkt zu sein.

Ueber die politischen Stürme, über die Veränderungen, welche in den gesellschaftlichen Zuständen eingetreten, gehe ich hier weg. Die neueren Völker sind bedacht für ihren Ruf bei der Nachwelt und verzeichnen sorgfältig die Geschichte der menschlichen Umwälzungen, und damit die Geschichte ungezügelter Leidenschaften und eingewurzelten Hasses.

Über die Ernteergebnisse der letzten Jahre enthielt die »Zeitschrift des Großherzoglichen Statistischen Bureaus« erschreckende Angaben. Die Landwirtschaft hatte eine Reihe von Mißjahren zu verzeichnen.

Gauss' Werke, 4. Bd. Eine italienische Übersetzung wurde von Beltrami in den Annali di Matem. 4 veröffentlicht. Die Methoden, die geographischen Karten zu konstruieren, gehören in die Anwendungen der Geometrie und befinden sich deshalb nicht unter denjenigen, deren Geschichte wir hier verzeichnen wollen. Éc. polyt. 37; Nouv. Ann.

"Nichts mehr von Saint-Simon, ich bitte dich, Fagon", sagte der König, die Brauen zuammenziehend. "Mag er verzeichnen, was ihm als die Wahrheit erscheint. Werde ich die Schreibtische belauern? Auch die grosse Geschichte führt ihren Griffel und wird mich in den Grenzen meiner Zeit und meines Wesens lässlich beurteilen. Nichts mehr von ihm.

Diederich rief aus seinen Federn: „Seine Majestät, der Kaiser hurra!“ Dann aber blieb nichts übrig, als der Lage ins Gesicht zu sehen. Sie sah drohend genug aus. Schwer von Ahnungen eilte er auf die Straße, in den Kriegerverein, zu Klappsch, und überall mußte er erkennen, daß in den Tagen seiner Mutlosigkeit die tückische Taktik des alten Buck weitere Erfolge zu verzeichnen gehabt hatte.

Er hatte ehemals Erfolge zu verzeichnen gehabt ... aber waren sie nicht nur aus dem Enthusiasmus, der Schwungkraft hervorgegangen, die er der Reflexion verdankte?