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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Klara suchte immerfort dem Heidi zu erklären, dass es ja nicht die Großmutter auf der Alm sei, sondern eine ganz andere, von der diese Geschichte handle; aber auch, als sie endlich dazu gekommen war, dem aufgeregten Heidi diese Verwechslung klar zu machen, konnte es sich doch nicht beruhigen und weinte immer noch untröstlich weiter, denn der Gedanke war ihm nun im Herzen erwacht, die Großmutter könne ja sterben, während es so weit weg sei, und der Großvater auch noch, und wenn es dann nach einiger Zeit wieder heimkomme, so sei alles still und tot auf der Alm und es stehe ganz allein da und könne niemals mehr die sehen, die ihm lieb waren.

Ein anderer versicherte: Wilhelm habe die Rolle des Laertes sehr gut gespielt; hingegen mit dem Schauspieler, der den Hamlet unternommen, könne man nicht ebenso zufrieden sein. Diese Verwechslung war nicht ganz unnatürlich, denn Wilhelm und Laertes glichen sich, wiewohl in einem sehr entfernten Sinne.

Und seine Scham und das Gefühl des schweren Unrechtes, das er dieser Reinen angetan hatte, war so groß, daß erals müßte die Heitere da vor ihm seine ganze Schuld kennenvor ihr ins Gras sank, den Saum ihres Kleides zu küssen, und mit gepreßter Stimme zu ihr sagte: »Könnt Ihr mir verzeihen, Maria, könnt Ihr mir das alles im Leben je verzeihenEr flehte sie voll tiefer Innigkeit an, er wußte jetzt auch schon ganz bestimmt, daß seine Verwechslung der beiden Mädchen nur seinem Entzücken über dieses helle Geschöpf entsprungen sei, und daß er aus Bewunderung für sie und aus dem Gefühle seiner keimenden Liebe den Irrtum begangen habe.

Die Verwechslung mit dem Bassa von Sulieika, die ihm beinahe so gefährlich geworden wäre, brachte ihn auf den Gedanken, unter diesem Namen in das Haus des Thiuli-Kos zu gehen und so einen Versuch zur Rettung der beiden unglücklichen Mädchen zu wagen.

Ohne diese Überlegung mache ich einen sehr unsicheren Gebrauch von diesen Begriffen, und es entspringen vermeinte synthetische Grundsätze, welche die kritische Vernunft nicht anerkennen kann, und die sich lediglich auf einer transzendentalen Amphibolie, d.i. einer Verwechslung des reinen Verstandesobjekts mit der Erscheinung, gründen.

Daß man bloß empir Grundsätze für Grundsätze des reinen Verstandes, oder auch umgekehrt ansehe, deshalb kann wohl eigentlich keine Gefahr sein; denn die Notwendigkeit nach Begriffen, welche die letztere auszeichnet, und deren Mangel in jedem empirischen Satze, so allgemein er auch gelten mag, leicht wahrgenommen wird, kann diese Verwechslung leicht verhüten.

Würde der andere sich der Verwirrung der Begriffe, der Verwechslung der Worte von Wissen und Glauben, von überlieferung und Erfahrung nicht schämen?

Es muß doch aber ein Irrtum, eine Verwechslung vorliegen.« »Lassen Sie mich die Treppen hinauf, mein Herrdrängte Irfen, »kümmern Sie sich nicht um meine Sachen. Ist oben nichts, dann hab ich Unrecht. Reden Sie nicht; lassen Sie mich hinauf!« »Ich kann Sie nicht ins Schlafzimmer meiner Damen lassen.

Klara suchte immerfort dem Heidi zu erklären, dass es ja nicht die Großmutter auf der Alm sei, sondern eine ganz andere, von der diese Geschichte handle; aber auch, als sie endlich dazu gekommen war, dem aufgeregten Heidi diese Verwechslung klar zu machen, konnte es sich doch nicht beruhigen und weinte immer noch untröstlich weiter, denn der Gedanke war ihm nun im Herzen erwacht, die Großmutter könne ja sterben, während es so weit weg sei, und der Großvater auch noch, und wenn es dann nach einiger Zeit wieder heimkomme, so sei alles still und tot auf der Alm und es stehe ganz allein da und könne niemals mehr die sehen, die ihm lieb waren.

Er war an beides gewöhnt: mehr als einmal träumte er auf jener Welt, daß er vom Boden Geld aufliest, ganze Berge Geld; und wenn er erwachte, war er womöglich noch ärmer als zuvor. Mehr als einmal lächelte man ihm aus Versehen zu, und als man merkte, daß es eine Verwechslung war, wandte man sich weg und spie aus

Wort des Tages

araks

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