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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Genug, genug! das ist der ganze Narr wie ich, ich kann mich selber nicht mehr anschauen mehr. Ich unglückselges Weib! Astragalus. Verlaß mein Schloß, ich will allein hier hausen, und mein Geschäft heißt Menschenhaß. Ich will von dir und von der Welt nichts wissen mehr, verwünsche dich, verwünsch mein Kind Rappelkopf. Nein Sapperment, jetzt wirds mir z'viel. Der Mensch verflucht mir 's ganze Haus.
Und alle Orgeldreher heut verwünsch' ich, Die luftgetragnen Ton von fernen Dörfern Dir zusenden, ich seh' dann keine Hühner. Und doch, die braune Heide liegt so still, Dich rührt ihr Zauber, laß dich nur bestricken. Wir essen heute abend Erbsensuppe, Und der Margaux hat schon die Zimmerwärme; Bring also Hunger mit und gute Laune. Dann liest du mir aus deinen Lieblingsdichtern.
Gut, ich glaube dir, es ist so; du einzelner ehrlicher Mann, hier, nimm. Die Götter haben dir aus meinem Elend einen Schaz zugeschikt. Geh, lebe reich und glüklich; aber mit dieser Bedingung, daß du von den Menschen abgesondert wohnen sollst. Haß' alle, verwünsch' alle, thue keinem Gutes; laß einem Bettler eh sein verhungertes Fleisch von den Knochen fallen, eh du ihm ein Almosen gäbest.
Vom Haupt, ihr auch was nickt ihr? Seid verflucht mir, Hülflosere, als Pfeil und Wangen, noch! Die Hand verwünsch' ich, die zur Schlacht mich heut Geschmückt, und das verrätherische Wort, Das mir gesagt, es sei zum Sieg, dazu. Wie sie mit Spiegeln mich, die Gleißnerinnen, Umstanden, rechts und links, der schlanken Glieder In Erz gepreßte Götterbildung preisend.
Oh! diese Staatskunst, wie verwünsch' ich sie ! Ihr werdet ihn durch eure Staatskunst noch Zu einem Schritte treiben Ja, ihr könntet ihn, Weil ihr ihn schuldig wollt, noch schuldig machen. Oh! das kann nicht gut endigen und mag sich's Entscheiden wie es will, ich sehe ahnend Die unglückselige Entwicklung nahen.
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