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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Verehrter Herr! Ich nahe dir Bestürzt, beschämt und herzensbang; Ich weiß, mein Bräutigam war hier Und ziemlich grob vor nicht gar lang; Auch war sein Siegel sehr apart, Mit Recht hast du ihn angeschnarrt! Weil er verwöhnt, von Noth entfernt, Als einz'ger Prinz verzogen ward, Hat er das Bitten nicht gelernt; Drum, edler Mann, nimms nicht so hart!
Dort liefen sie bis ins fünfte Jahr umher, jeder Witterung blos gegeben, durch keine warme Stallung, kein regelmäßiges Füttern, verwöhnt. Schwer ward es dann sie zu bändigen, doch gelang es endlich durch Güte und Strenge.
Das gibt allerhand Unbequemlichkeiten – und der junge Herr wird verwöhnt sein.« Jetzt erwachten auch die Sorgen in Hedda. »In der Fremdenstube regnet’s durch,« klagte sie. »Auch muß da neu tapeziert werden, und, ach, du lieber Gott, das Waschservice sieht erst recht nicht nach dem Fortschritt der Zeit aus!
Timur beugte sich ein wenig nieder und sah auf den Mann, der ihm gegenüberstand. Er hatte eine Habichtsnase und einen dunklen Blick, verwöhnt von Frauen und trotzig auf seine Jahre. Der König trat mit dem Fuß zurück, hob den Kopf und sagte wie in die Stille redend: »Ich ließ in zweihundert Städten Priester um die Feuer der Sonne gehen und kupferne Pauken schlagen, daß ich siege. Ich tat es nicht.«
Durch Plowden’s warme Freundschaft verwöhnt, konnte der König sich in Cameron’s kalte Neutralität nicht finden und wurde um so mißtrauischer gegen diesen, als er sich erlaubte, zu Gunsten Stern’s und Rosenthal’s auftreten zu wollen. Die nach europäischem Muster begonnenen Reformen wurden nun eingestellt und in jedem Europäer ein Spion gewittert.
Und du glaubst, es sei alles Enthusiasmus für das Himmelreich auf Erden und sie glauben es auch o du lieber Dummkopf, du! Scherzest du oder ist es möglich bist du eifersüchtig? Nicht eifersüchtig a u f jemanden. Eifersüchtig f ü r jemanden, der n i c h t so geliebt wird, wie er sollte. Nein. Du bist verwöhnt durch Liebe und Verehrung, mehr, als für dich gut ist. Nein, ich meine Eugen.
Um den angebotenen Ersatz anzunehmen, war ich im Augenblick doch zu verwöhnt. Bald verliess ich H. Ich habe die Dame nie wieder gesehen. Der Erzähler schwieg. Ich hatte das trostlose Gefühl, dass nun etwas fertig, unwiederbringlich vorbei sei. Ein Leben hörte auf, ohne dass ich tot war. Die anderen schienen ähnliches zu empfinden.
Sie müssen bedenken, daß Sie nun nicht mehr bei reichen Leuten leben, sondern bei solchen, die recht dankbar sind, wenn es nur immer zum täglichen Brot reicht." "Sie haben recht, ich merke jetzt selbst erst, wie ich verwöhnt bin, und ich habe mich schon oft gewundert, daß Sie so heitern Sinnes auf vieles verzichten, woran Sie gewiß zu Hause gewöhnt waren.
Aber ich fing jetzt an, etwas bequem und verwöhnt zu werden und scheute eine längere Reise, nicht nur wegen der Strapazen der Fahrt, sondern vor allem wegen der kargen Kost, mit der man, wenigstens unterwegs, vorlieb nehmen mußte.
Sollte dem Leser, durch Eisenfresserei und Isländisches Moos verwöhnt, diese Geschichte wie unsre deutsche Kamillen und Hollunderblüte nicht behagen, so bringe er sie einem kranken Freunde oder Mägdelein, denen sie Gott gesegnen möge!
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