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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Und er war verwöhnt von dem Entzücken, durch die immer transparentere Gestalt der Geliebten die Weiten zu erkennen, die sie seinem unendlichen Besitzenwollen auftat. Wie konnte er dann nächtelang weinen vor Sehnsucht, selbst so durchleuchtet zu sein. Aber eine Geliebte, die nachgiebt, ist noch lang keine Liebende.

Man lebt, nicht mehr in den Fesseln von Liebe und Hass, ohne ja, ohne Nein, freiwillig nahe, freiwillig ferne, am liebsten entschlüpfend, ausweichend, fortflatternd, wieder weg, wieder empor fliegend; man ist verwöhnt, wie Jeder, der einmal ein ungeheures Vielerlei unter sich gesehn hat, und man ward zum Gegenstück Derer, welche sich um Dinge bekümmern, die sie nichts angehn.

Übermorgen fuhr sie nach ihrem »#Paris bien-aimé#«, zu ihren Verwandten, von denen sie bei ihren alljährlichen Künstlerfahrten nach der Metropole der Intelligenz, der Erfindungsgabe, des Geschmacks immer mit offenen Armen empfangen, von denen sie verwöhnt, choyirt, adorirt wurde. »Einen letzten Freundschaftsdienst erweisen Sie mirschloß sie. »Gehen Sie zu Ihm

Er hatte nicht einen einzigen Fehler, wenn man nicht etwa das einen Fehler nennen wollte, daß er vom Glück etwas verwöhnt worden war. Aber das kann dem besten passieren; das Glück ist nicht so leicht zu ertragen, besonders nicht in der Jugend.

"Wir haben uns alle verwöhnt", sagte Charlotte, "und du nicht zum letzten. Indessen ist es eine Epoche, die uns zur Besinnung auffordert, die uns ernstlich ermahnt, an das Beste sämtlicher Mitglieder unseres kleinen Zirkels zu denken und auch irgendeine Aufopferung nicht zu versagen".

Eine aus ihrem Verbande gerissene Kompagnie wird unter fremdem Befehle nicht verwöhnt. Da mir die Lage des Drachenweges äußerst schleierhaft war, bat ich beim Abschied um eine Karte, die aber angeblich nicht entbehrt werden konnte. Ich dachte mir mein Teil und ging.

Mein Geschmack war zu sehr verwöhnt, um das Mittelmäßige, worin es auch sein möchte, erträglich zu finden; er wollte gleichsam alles in diese feine Linie eingeschlossen sehen, in welcher das Erhabene mit dem Schönen zusammenfließt; und wenn er diese Vollkommenheit an einzelnen Teilen gewahr wurde, so wollte er, daß alle zusammenstimmen, und ein sich selbst durchaus ähnliches, symmetrisches Ganzes ausmachen sollten.

Sie ist viel zu sehr verwöhnt, um sich mit einem armen Mann zu verheiraten, und auch viel zu stolz. Geh du nach Hause und sage ihr, wenn sie nicht bald kommt, so geht ihr ganzes Erbe vor die Hunde. Er läßt das Ganze fort, ohne das Geringste dafür zu bekommenGösta ward böse auf sie. Dort saß sie auf einem großen Küchentisch und hatte für nichts Sinn als für ihre Spiegel und ihr Porzellan.

Mein Großvater glaubte dem einzigen Kinde seiner Tochter, das nur zu früh elternlos geworden, nichts versagen zu dürfen, er hat mich in jeder Beziehung verwöhnt. Ich dachte, obwohl sonst, wie du ja weißt, eine skeptische Natur, das müßte so sein und könne niemals anders werden.

Wenn es mir schlecht in der Welt geht, wie wünsche ich da wieder, geachtet, ausgezeichnet, gestreichelt, verwöhnt und geliebt zu werden! Wenn ich lange Zeit mit gewöhnlichen Menschen zu tun gehabt habe, wie schwebt mir da der Umgang mit feinen, ungewöhnlichen Menschen paradiesgartenähnlich wieder vor!

Wort des Tages

araks

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