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Aktualisiert: 14. Mai 2025


Weiß ich doch, daß du dein Weib nicht verstoßen wirst. Nicht um eine Krone und nicht um jenes zauberschöne Mädchen. Wer will uns scheiden? Laß diesen Alten drohn: ich weiß ja doch, es hängt kein Stern am Himmel fester als ich an deinem HerzenDiese Sicherheit wirkte auf den Alten. Er furchte die Stirn: »Nicht mit dir hab’ ich zu rechten.

Plötzlich bin ich wie verstoßen, und zu einem Übergroßen wird mir diese Einsamkeit, wenn, auf meiner Brüste Hügeln stehend, mein Gefühl nach Flügeln oder einem Ende schreit. Wie soll ich meine Seele halten, daß sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie hinheben über dich zu andern Dingen?

Alles, was in seinem Herzen und seiner Einbildungskraft sich bewegte, wechselte nun auf das lebhafteste gegeneinander ab. Daß er seine Mignon behalten könne, daß er den Harfner nicht zu verstoßen brauche, war kein kleines Gewicht auf der Waagschale, und doch schwankte sie noch hin und wider, als er seine Freundin Aurelie gewohnterweise zu besuchen ging. IV. Buch, 20. Kapitel Zwanzigstes Kapitel

»Verstoßen! ich bin verstoßen von Seiner Kaiserlichen Majestätjammerte Anna in komischer Verzweiflung; dann hielt sie der Mutter ihren Teller hin und flehte mit zitternder Stimme: »Ach, Kaiserin-Mutter, erbarmen Sie sich doch meiner und geben Sie mir zum Trost noch ein Stück KuchenDie Mutter lächelte nachsichtig: »Da hast du dein Stück Kuchen, kleine Komödiantin

»Ich möchte gern etwas vom Kriege hören, von einem, der mit dabeigewesen ist«, sagte die Gräfin. Aber sie hielt plötzlich inne, denn ihre Begleiterin machte ihr ein Zeichen mit dem Kopf. Sie mußte etwas Unpassendes gesagt haben; alle da drinnen starrten sie an, als habe sie gegen die ersten Anstandsregeln verstoßen.

Da überraschte sie mich einst daselbst: und schlug mich: und ich war doch kein Kind mehr: und führte mich in den Palast zurück: und schalt mich schwer: und drohte, mich zu verstoßen für immer: und fragte im Scheiden zürnend den Himmel, warum er sie mit einem solchen Kinde gestraft. Das war zu viel.

Allein dieses scheinet er höchstens nur in Absicht auf die mechanischen Regeln der Kunst getan zu haben. In den wesentlichem ließ er sich um ihn unbekümmert, und als er am Ende fand, daß er wider ihn verstoßen, gleichwohl nicht wider ihn verstoßen haben wollte: so suchte er sich durch Auslegungen zu helfen und ließ seinen vorgeblichen Lehrmeister Dinge sagen, an die er offenbar nie gedacht hatte.

Die arme Unglückselige! Verstoßen Ward sie als Kind aus ihrer Mutter Schooß, Daß sie, erwachsen, nicht die Brüder morde! Und jetzt durch Räubershände fällt der Bruder, Nicht die Unschuldige hat ihn getödtet! Chor. Wehe! Wehe! Wehe! Wehe! Isabella. Keinen Glauben Verdiente mir des Götzendieners Spruch, Ein beßres Hoffen stärkte meine Seele.

Als die Eltern heimkamen, bescherte ihnen Gott Geld ins Haus; eine alte Schuld, auf die sie nicht mehr gehofft hatten, wurde von einem Nachbar an sie abbezahlt, und nun wurden Eßwaren gekauft, daß sich der Tisch bog. Aber nun kam auch das Reuelein, daß die Kinder verstoßen worden waren, und die Frau begann erbärmlich zu lamentieren: „Ach, du lieber, allerliebster Gott!

Wie wollte er seine Eltern überreden, daß er das Gold nicht angegriffen? Bei der heftigen Gemütsart seines Vaters mußte er einen öffentlichen Ausbruch befürchten; er sah sich im Gegensatze von allem dem, was er sein konnte. Die Aussicht auf ein tätiges Leben, auf eine Verbindung mit Ottilien verschwand. Er sah sich verstoßen, flüchtig und in fremden Weltgegenden allem Ungemach ausgesetzt.

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