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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Ich nannte Sie gestern meinen Vertrauten, aber noch mehr, ich betrachte Sie als meinen Freund! Sprechen Sie, was es auch sei! Das Schicksal, das Wohlergehen dieser Frau beschäftigt mich mehr als mein eigenes. Der Zweck, ja der ganze Zweck meines Lebens ist, sie glücklich zu machen. Ich versprach's dem Grafen beim Abschied, und viel früher hatte ich mir's selbst zugeschworen.
Ich hielt ihn fest, ihm einzuschärfen, er solle ja nichts sagen, daß ich da sei, nicht verraten, daß etwas bestellt worden; er versprach's und sprang davon. Indessen hatte ich versäumt zu beobachten, wer ausgestiegen sei, und eine neue Ungeduld bemächtigte sich meiner; mir schien, der Kellner säume allzu lange, mir Nachricht zu geben.
Sie wollten auch den Namen von mir wissen, Und daß ich's nur gestehe, ich versprach's. Barak. Weh mir! Wir sind verloren! Rasende! Wir müssen fort! Wir müssen fliehn! Timur. So sag' mir doch, was für Geheimnisse Barak. Fort! Fort aus Peckin! Keine Zeit verloren! Weh uns! Es ist zu spät. Sie kommen schon! Sie suchen mich, die Schwarzen, die Verschnittnen Der fürchterlichen Turandot Sinnlose!
Der Erfinder des »Kristeller« versprach's, und nach einer Viertelstunde saß der Oberst Dom Agostin Agonista richtig bei dem Geschwisterpaar im Hinterstübchen und zwar, ohne alles vorherige Sträuben, im Ehrensessel und vor den Haus- und Rechnungsbüchern der Apotheke »zum wilden Mann«; Fräulein Dorette Kristeller hatte ihn dazu von Zeit zu Zeit zu fragen, ob ihm noch eine Tasse Kaffee gefällig sei.
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