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Fräulein Theresens Gesicht war lang geworden, ihre Nase spitz, ihre Augen grell. Die Jahre, die so himmelblau und sommerlich begonnen, hatten sich verschwärzt. Ein verschwärztes Mädchen, saß Fräulein Theres in der verlassenen Stube, wenn ihre Herrschaft zum Konzert gegangen war.

Ist nicht wahr! Der Kammerdiener hat dich nur verschwärzt bei ihm. Sonst wären wir noch in seinem Haus. Rosa. Ja wenn er eines hätte. Valentin. Ja so. Da hab ich ganz vergessen drauf. Rosa. Er hat mich bei jeder Gelegenheit heruntergesetzt. Einmal hat er sogar vor einer ganzen Gesellschaft gesagt Valentin. Was hat er denn gesagt? Rosa. Das sag ich nicht. Valentin. Geh, sag mirs, liebe Alte. Geh!

Kubilai wollte dennoch nicht zur Vollstreckung des Urtheils schreiten, ohne zuvor das Gutachten Berke's und Hulagu's und auch Alghui's, der damals noch am Leben, eingeholt zu haben; nur die schuldigsten der Emire wurden sogleich hingerichtet: Bulgha Nujan, der erste Hebel des Aufruhrs, Ildschetai, welcher Gurundschi, den Sohn Kadan's, verschwärzt, und Tokus, welcher das meiste Blut der Truppen des Kaan's vergossen; andere wurden nach Turkistan verbannt ; nur um das über die Prinzen Arikbugha und Suntai zu verhängende Loos wurden Berke, Hulagu und Alghui um ihr Gutachten befragt.

Aber kaum hatte sich die Türe geschlossen, so begann die Großmutter in den erbittertsten Tönen von diesen Frauen zu sprechen, von der einen besonders, die sie soeben noch mit »mei goldene Frau Keller« angeredet hatte. »Verschwarzt soll se gehn« rief sie, auf Arnolds Erkundigungen.

Du weißt, was er für ein boshafter Mensch ist, am End verschwärzt er uns beim Herrn. Rosa. Still sei und red nicht, wenn du nichts weißt. Ich muß grob sein, weil ich eine tugendhafte Person bin. Valentin. Ah, das ist ja keine Konsequenz. Da müßten ja die Sesseltrager die tugendhaftesten Menschen auf der Welt sein. Rosa. Bist du denn gar so einfältig?

Sie ist sehr edel, amazonenhaft jungfräulich, ohne Reiz gebildet; in der alles verkleinernden Ferne hingegen sieht man ihre Schar aus den Schiffen steigen und in Prozession herankommen. "Die Himmelfahrt Mariä" im Dom, von Tizian, ist sehr verschwärzt, der Gedanke lobenswert, daß die angehende Göttin nicht himmelwärts, sondern herab nach ihren Freunden blickt.